Für Groß und Klein: Spaß auf dem Schachfeld!

Schach matt! Das hört man in Hamburg Steilshoop häufiger. Denn hier spielen auf einem Schachplatz nun immer mehr Nachbarn wieder Schach – dank einer Initiative von Alfons.

"Moin Moin liebe Nachbarn, mein Name ist Alfons. Ich lebe seit 1998 in Hamburg und war in der IT tätig. Verheiratet bin ich mit einer Finnin aus dem Land der 180.000 Seen. Seit ich im vergangnen Jahr in Rente gegangen bin, habe ich mehr Zeit und erkunde den Stadtteil Hamburgs, in dem ich wohne.

> Warum ich bei „nebenan.de“ mitmache? Die Idee, auf diese Art und Weise aktiv die Nachbarschaft mit gestalten zu können, andere mit gleichen Interessen zu finden, zu helfen und nette neue Bekannte kennen zu lernen, finde ich einfach genial.

Alleine in unserer Nachbarschaft leben ca. 20.000 Bewohner. Wenn jeder dieser Nachbarn auch nur einen weiteren kennenlernt, ist die Anonymität schon um 50 % gesunken! Meine Frau und ich haben durch „nebenan.de“ schon einige Nachbarn „gefunden“, mit denen wir auch Gemeinsames unternehmen. Ein kleines Beispiel soll dies zeigen: Fast im Zentrum unseres Stadtteils gibt es einen Platz an der Mittelachse (Fußgängerzone) mit 4 Schachtischen und 2 Schachfeldern; im Sommer und an warmen Tagen kann jeder dort ohne Anmeldung nachmittags von Donnerstag bis Sonntag Schach spielen. Betreut wird der Platz ehrenamtlich von einem Herrn aus Bramfeld.

Auf diesem Platz habe ich mich schon mehrmals mit „nebenan-Nachbarn“ getroffen, um an der frischen Luft, manchmal im Schatten der Bäume, entspannt einige Runden Schach zu spielen, teilweise auch mit Jugendlichen und Kindern.

Der Platz ist oft belebt und beliebt; an einem Tisch spielen Alt und Jung, an anderen Tischen Jugendliche miteinander Schach, Mütter mit Kindern kommen vorbei, die Fachfragen zu dem Schachspiel stellen, weil sie das Spiel in der Schule lernen. Einige Kinder wollen nur zuschauen, beurteilen "das Brett" aber fachmännisch… :-)

Es macht einfach Spaß!"

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