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WÄRMEWENDE IN RHEINBERG – GEMEINSAM GESTALTEN!

Wie können Gebäude in Zukunft beheizt werden? Gesetzliche Rahmenbedingungen geben die Richtung vor, denn bis 2045 muss die Wärme klimaneutral aus regenerativen Energien kommen; sie sollte ebenfalls bezahlbar und langfristig sicher verfügbar sein. Antworten zum Heizen im Gebäudesektor sucht die im Oktober gestartete kommunale Wärmeplanung, bei der die Stadt Rheinberg durch das Beratungsbüro „BMU Energy Consulting“ unterstützt wird. Über den bisherigen Arbeitsstand informieren Stadtverwaltung und BMU am 15.01.2025 ab 19:00 Uhr in der Rheinberger Stadthalle. Wer es nicht zur vor Ort-Veranstaltung schafft, kann bequem per Weblink von zu Hause an der Bürgerbeteiligung teilnehmen. Die Kommunale Wärmeplanung zielt darauf ab, eine klimaneutrale und wegweisende Wärmeversorgung in Rheinberg zu entwickeln und so einen entscheidenden Beitrag zur langfristigen Reduktion der Treibhausgasemissionen zu leisten. Gleichzeitig soll die Kommunale Wärmeplanung dazu beitragen, die Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern zu verringern und hierdurch die Energiekosten langfristig zu senken. Mit dem Vorhaben wurde in Rheinberg bereits im Oktober gestartet. Am 15.01.2025 sollen die Kernergebnisse der beendeten Bestandsanalyse und die Vorgehensweise innerhalb der weiteren Wärmeplanung vorgestellt werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten so einen ersten Einblick in die gegenwärtige Wärmeversorgung der Rheinberger Ortsteile. In der Kommunalen Wärmeplanung müssen eine langfristige Klimaneutralität des Wärmesektors und eine Bezahlbarkeit der Energieträger für die Bürger*innen im Fokus stehen. „Mit dieser zum Projektanfang stattfindenden Bürgerinformation beschreitet die Stadt sehr früh den Weg einer transparenten und einladenden Beteiligung ihrer Bürger*innen. Denn das Motto in der Kommunalen Wärmeplanung Rheinberg lautet: Wärmewende – gemeinsam gestalten!“, berichtet Dietmar Heyde, Bürgermeister der Stadt Rheinberg. Damit auch Berufstätige, Familien oder Bürger*innen mit pflegebedürftigen Angehörigen an der Beteiligung teilnehmen können, wird die Veranstaltung erstmalig „hybrid“ erfolgen. Es ist somit eine Teilnahme über das Konferenztool „BigBlueButton“ via https://bbb.rheinberg.de/kli-nsu-uqx-kth oder live vor Ort in der Stadthalle möglich. Wer sich per Email unter waermeplanung@rheinberg.de meldet, bekommt den Link auch digital durch das Klimaschutzmanagement zugesandt.

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RADVERKEHRSKONZEPT IN RHEINBERG: Bürgerversammlung in Borth

Nach einem ersten Auftakt im vergangenen August in Budberg, findet nun die zweite öffentliche Beteiligung im Rahmen einer Bürgerversammlung zum Thema „Radverkehrskonzept“ statt. Die Stadt Rheinberg lädt alle Interessierten herzlich für den 27.11.2024, 19 Uhr in die Montessori Schule in Borth (Pastor-Wilden-Straße 7) ein. Der Öffentlichkeit werden die geplanten Maßnahmen für die Ortsteile Borth, Ossenberg und Wallach vorgestellt. Ziel ist ein gesamthaftes und umsetzungsorientiertes Radverkehrskonzept, um eine Stärkung des Umweltverbunds und hier insbesondere des Radverkehrs für die kommenden Jahre und Jahrzehnte zu erreichen. Für den Ortsteil Borth stehen die Einführung von Schutzstreifen auf der Drüpter Straße sowie der Wallacher Straße im Fokus der Präsentation. Zusätzlich geht es um Verbesserungen für den Fußverkehr an der Borther Straße, Drüpter Straße sowie der Wallacher Straße (Querungshilfen für Fußgänger, Rotmarkierung für querende Radfahrende). Eine weitere Maßnahme ist eine an der Sicherheit orientierte Umgestaltung der Einmündung der Borther Straße in die Weseler Straße durch Schaffung einer Ampelanlage. Im Ortsteil Wallach sollen zusätzlich die geplanten Verbesserungen für den Fußverkehr im Ortskern an der Wallacher Straße vorgestellt werden: ein Zebrastreifen im Bereich Wallacher Straße/Rheinackerstraße oder eine neue Querungshilfe im Bereich Wallacher Straße/Gathstraße, auch um eine bessere Erreichbarkeit der Grundschule zu Fuß zu gewährleisten. In Ossenberg sind vor allem Maßnahmen an der Graf-Luitpold-Straße wegen der dortigen Gefahrenbereiche vorgesehen. Neben einem Zebrastreifen auf Höhe der Kirchstraße sollen auf beiden Seiten der Graf-Luitpold-Straße Schutzstreifen geschaffen werden. Die Furten Schloßstraße, Kirchstraße (beidseitig) sowie Kapellenfeldstraße sollen rot eingefärbt werden. Schließlich wird die Planung der Fahrradstraße Werftstraße vorgestellt, um die wichtige Verbindung vom Stadtzentrum in die nördlichen Rheinberger Ortsteile sowie in Richtung Wesel zu stärken. Sie soll komfortabler und sicherer werden, zumal sie auch stark von Schüler*innen genutzt wird. In der Veranstaltung werden die einzelnen Planungsabschnitte im Detail vorgestellt. Auch die Aspekte Kfz-Verkehr, Vorfahrtsberechtigung und die Geschwindigkeit mindernde Gestaltung werden thematisiert.

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Mobilitätstag "Alle sicher mobil in Rheinberg"

Durch die Stadt bummeln, ein Eis essen, kleine Einkäufe erledigen oder sich mit jemandem im öffentlichen Raum treffen, ein bisschen im Schatten sitzen und etwas erzählen. Ganz normale Dinge, die allen Menschen in Rheinberg möglich sein sollten. Wer jedoch nicht mit dem Rollator in den Bus steigen oder sich wegen einer Sehbeeinträchtigung nicht gut orientieren kann, ist häufig von solchen Aktivitäten ausgeschlossen. Die Stadtverwaltung lädt alle Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 16. September 2024 von 10 bis 17 Uhr zum Mobilitätstag „Alle sicher mobil in Rheinberg“ auf dem Marktplatz ein. Der Kreissportbund bietet einen Alltags-Fitness-Check an; an einem Hindernisparcours können Rollatoren und Rollstühle ausprobiert werden. Das Sanitätshaus Ermers berät zu den Einstellmöglichkeiten von Rollator oder Rollstuhl. Die NIAG erklärt, wie Menschen mit Rollator oder Rollstuhl am besten in den Bus steigen. Wofür sind eigentlich die genoppten Streifen am Straßenrand gut? Diese „taktilen Elemente“ helfen Menschen mit Sehbeeinträchtigung bei der Orientierung. Mit Langstock und Simulationsbrille können Besucherinnen und Besucher das selbst ausprobieren, genau wie einen Alterungsanzug. Die Polizei Wesel berät zu Betrugsprävention und Verkehrssicherheit. Die Verkehrswacht im Kreis Wesel und der Rheinberger Senior*innen-Beirat sind ebenfalls mit einem Infostand dabei. Es gibt eine musikalische Umrahmung sowie ein Mittagsangebot. Weitere Informationen erteilen Jonas Gaßling (02843 171 166, jonas.gassling@rheinberg.de) und Nicole Weber F. Santos (02843 171 498, klimaschutz@rheinberg.de) der Stadt Rheinberg.

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Straßentrödelmarkt

An den Häusern, die Ballons an der Tür hängen haben, findet Ihr auf der Auffahrt und in den Garagen ein tolles Angebot an Schnäppchen jeglicher Art.

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