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Jetzt kostenlos anmeldenMit Christoph Quarch, Bettina Fröhlich, Krisha Kops Unser Leben hält sich in Grenzen. Zeitlich setzt ihm der Tod eine Grenze, räumlich trennt uns die Haut von unserer Außenwelt. Unseren motorischen Fähigkeiten sind Grenzen gesetzt, gelegentlich stoßen wir an unsere Leistungsgrenze oder scheitern an Sprachgrenzen. Ein grenzenloses Leben scheint unmöglich. Andererseits sind alle Lebewesen darauf angewiesen, ihre Grenzen durchlässig zu halten, weil Leben nur in der Interaktion mit anderem Leben möglich ist. So werden wir immer wieder an unsere Grenzen geführt, gehen über unsere Grenzen und machen unsere Grenzen durchlässig. Grenzgänge sind für das gute Leben unverzichtbar. Bei der 4. Nacht der Philosophen in Fulda sind Sie eingeladen, drei Vortragende bei ihren geistigen Grenzgängen zu begleiten: Christoph Quarch (Fulda) wird bei seinem „Lob der Grenze“ darauf hinweisen, wie sehr Leben auf Grenzen eingewiesen ist, Bettina Fröhlich (Berlin) erläutert, warum die Grenze des Todes den Sinnhorizont unseres Lebens markiert. Und Krisha Kops reflektiert auf das Potenziale kultureller Grenzüberschreitungen. Nach den Vorträgen und einem Imbiss haben Sie die Möglichkeit, mit den Referierenden ins Gespräch zu kommen. Anmeldung - Tickets https://www.vhsfulda.de/programm/politik-gesellschaft-umwelt/kurs/Die+4+Fuldaer+Nacht+der+Philosophen+Grenzgaenge+-+Wo+das+Leben+spannend/nr/BW80073E/bereich/details/kat/231/#inhalt Kosten Euro 25 Start 19 Uhr - Ende 21:15 Uhr christophquarch.de | krishakops.de | bettinafröhlich
Hallo, Ich suche Johannisbeersträucher zum Pflücken und verarbeiten. Wer zu viele hat und Hilfe bei der Ernte benötigt-gerne melden. Wäre zu schade, wenn sie hängen bleiben ☺️ LG Michaela
😅 😅
Über Krieg und Frieden in der Politik Als in Europa am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg endete, waren sich die Menschen einig: Dieses Mal darf "nach dem Krieg" nicht wieder "vor dem Krieg" sein. Das Kriegsende sollte das Ende des Krieges bedeuten. 80 Jahre später ist der Krieg nach Europa zurückgekehrt. Wie kann das sein? Liegt es womöglich doch im Wesen des Menschen, Kriege zu führen? Oder ist der Krieg ein unverzichtbares Mittel der Politik? Die politischen Denker der Neuzeit haben viel geistige Kraft in diese Fragen investiert. Christoph Quarch prüft ihre Antworten und erläutert, was geschehen müsste, damit Kriege aus der Welt verschwinden. Mehr zu Christoph Quarch unter www.christophquarch.de