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Schwaig bei Nürnberg - Behringersdorf

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Sony PS 4 - Playstation

Nach Wechsel auf PC haben wir die PS4 übrig, läuft einwandfrei Indie Dpiele sind dabei Mit einem Controller und Kabel...👍😀

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vhs goes green: Klima und Konsum

Marret Bähr zeigt, wie alltägliche Konsumentscheidungen Klima und Umwelt beeinflussen und wie wir bewusst, nachhaltig und verantwortungsvoll einkaufen können. Die Referentin zeigt praxisnahe Tipps für einen klimafreundlichen Alltag und motiviert zum Umdenken. Wie können wir im Alltag klimafreundlich einkaufen – ob beim Lebensmitteleinkauf, in der Mode oder bei Alltagsgegenständen? In diesem Webinar erhalten Sie praxisnahe Tipps und fundiertes Wissen rund um nachhaltigen Konsum im privaten Bereich. Marret Bähr berät im Kompetenzzentrum für nachhaltige Beschaffung und Vergabe Schleswig-Holstein (KNBV.SH) öffentliche Auftraggeber. Sie vermittelt in Ihrem Vortrag anschaulich, welche ökologischen und sozialen Auswirkungen Konsumentscheidungen haben und welche konkreten Handlungsmöglichkeiten es für Verbraucherinnen und Verbraucher gibt, um Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen. Sie zeigt auf, wie nachhaltige Kriterien in den Einkauf einfließen können – auch im beruflichen Kontext – und motiviert dazu, den eigenen Konsumalltag kritisch zu hinterfragen. In der kostenlosen Webinar-Reihe „Klima und Wir“ vermitteln Expertinnen und Experten für Klimaschutz praxisnahes Wissen zu Klimawandel, Nachhaltigkeit und umweltbewusstem Handeln. Sie zeigen, wie der Klimawandel unseren Alltag prägt – von Gesundheit bis Konsum, von Mobilität bis Digitalisierung – und geben verständliche Einblicke und alltagstaugliche Tipps. Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Projekts „vhs goes green 2“, an welchem sieben Landesverbände und 36 Volkshochschulen (VHS) beteiligt sind. Es wird vom Bund im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert. Anmeldung: https://www.vhs-hersbrucker-schweiz.de/kurse/politik-gesellschaft-umwelt/kurs/vhs-goes-green-Klima-und-Konsum/252100-63X Zehn Tipps für klugen Konsum Uns umgeben Konsumprodukten, die wir nicht brauchen – weniger wäre oft mehr. Hier sind zehn Tipps, wie man im immer schnelleren Verwertungskreislauf auf die Bremse tritt. https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/10-konsum-tipps Konsum - aber richtig! RESPEKT-Moderator Rainer Maria Jilg konsumiert gerne und manchmal auch zu viel - so wie wohl die meisten Menschen in Deutschland und den westlichen Ländern. In Deutschland werden pro Jahr mehr als 50 Milliarden Euro allein für Textilien ausgegeben und monatlich im Schnitt mehr als 200.000 neue Pkw zugelassen. Die Ausgaben aller deutschen Privathaushalte für Konsumgüter haben sich innerhalb der letzten 30 Jahre verdoppelt - auf heute mehr als 1.700 Milliarden Euro pro Jahr. Zusammengefasst: Wir konsumieren immer mehr – obwohl wir wissen, dass der Lebensstil der westlichen Welt den Planeten zerstört und alles andere als nachhaltig ist. Moderator Rainer Maria Jilg macht sich für RESPEKT auf die Suche nach Lösungen. In Berlin trifft er Carl Tillessen, Autor des Buchs "Konsum - warum wir kaufen, was wir nicht brauchen" und geht mit ihm gemeinsam auf Shopping-Tour. https://www.ardmediathek.de/video/respekt/konsum-aber-richtig/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyMVdPMDAwMTM5QTA Das Auswahlparadox – und wie Minimalismus es löst Im Überfluss verloren Wir leben in einer Welt des Überflusses. Noch nie war die Auswahl an Möglichkeiten, Produkten, Informationen, Medien, Freizeitangeboten und Lebenswegen so überwältigend groß. Doch statt dadurch freier zu werden, fühlen sich viele von uns überfordert, gestresst oder unzufrieden. Dieses Dilemma der Moderne hat einen Namen: das Auswahlparadox. https://www.einfachbewusst.de/2025/11/auswahlparadox-minimalismus/

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Wintergäste mit Flossen: Schwäne und Gänse, Thomas Griesohn-Pflieger

Der Winter in Mitteleuropa ist eine sehr gute Zeit für die Vogelbeobachtung. Gerade Einsteigende können jetzt Grundlagen für eine Beschäftigung mit der Ornithologie legen. Die Artenzahl ist begrenzt und die Vögel sind meist gut sichtbar. Das trifft vor allem auf die Wasservögel zu, deren Artenzahl und Quantität jetzt am höchsten ist. Zudem lassen sie sich auf den offenen Wasserflächen und bei der Nahrungssuche auf Wiesen, Weiden und an Ufern gut beobachten. In dem Vortrag werden die großen Wasservögel, nämlich die Schwäne und Gänse, behandelt und ihre Kleider als auch ihr Verhalten gründlich vorgestellt. Um den Vortrag ansehen zu können, müsst ihr auf unserer Website angemeldet sein. Solltet ihr noch kein Konto haben, könnt ihr euch leicht neu registrieren. Der Link zur Videokonferenz (Google Meet) wird dann für euch am Tag des Vortrags unten auf dieser Seite aufrufbar sein. Über Thomas Griesohn-Pflieger Thomas Griesohn-Pflieger ist Journalist und Buchautor. Er baute das Magazin VÖGEL auf und gründete später die Zeitschrift „Naturgucker“. Als Reiseleiter und Dozent leitet er international Reisen zu den Gefiederten. Im Web ist er seit 1995 mit → birdnet.de aktiv. Beide Auftritte gehören zur „Naturgucker-Familie“. Von seinen Büchern ist vor allem das Standardwerk „Grundkurs Vogelbestimmung“ (Quelle & Meyer) zu erwähnen, das inzwischen bereits in der dritten Auflage vorliegt. Zudem ist er Mitglied des Fachbeirates von NABU|naturgucker und leitet mehrere Vogelreisen für NABU|naturgucker-Reisen. Er hat die NABU|naturgucker-Akademie beratend bei der Konzeption und Erstellung der Lerninhalte zum Thema → Vögel unterstützt. https://nabu-naturgucker-akademie.de/ilias.php?baseClass=ilrepositorygui&ref_id=1393 Wintervogelatlas in Bayern Teilnehmende für den Winter 2025/2026 gesucht! Um mehr über die Verbreitung unserer heimischen Vögel in der Winterzeit zu erfahren, schaffen wir zusammen mit der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern e.V. (OG) ein neues Mitmachprojekt für Vogelbegeisterte. Ziel ist es, mehr über unsere heimischen Vögel im Winter zu erfahren. In unserem Online-Anmeldeformular können Sie sich ab sofort eine Fläche in Bayern zum Kartieren reservieren. Zudem können Sie seit diesem Jahr erstmal die Ergebnisse auf einer Karte ansehen. https://www.lbv.de/mitmachen/wintervogelatlas-bayern/ BIOBLITZ BAYERN: WO FINDEN SIE DIE MEISTEN ARTEN? Der Bioblitz Bayern ist ein spielerischer Wettbewerb für alle Naturbegeisterten: Melden Sie uns mit der App ObsIdentify, wann und wo Sie eine bestimmte Tier-, Pflanzen- oder Pilzart gesehen haben. Der Landkreis, in dem die meisten Arten gemeldet werden, gewinnt! Und Sie leisten wertvolle Hilfe für den Naturschutz. https://www.bund-naturschutz.de/aktionen/bioblitz-bayern Merlin Bird ID Merlin Bird ID ist eine App aus einem Citizen-Science-Projekt, mit der Menschen jeden Alters draußen Vögel bestimmen und dabei helfen können, herauszufinden, wo welche Arten leben. Sie hilft dabei, Vögel ganz einfach zu erkennen: über ihren Gesang, ein Foto oder durch eine Beschreibung des Aussehens. https://medienkindergarten.wien/medientipps-extras/apptipps/merlin-bird-id

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"Lieber zurück auf Los": Alternativen zur Stadtautobahn

Alternativen zur Stadtautobahn Vorträge und Diskussion Datum: 26. November 2025 Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr Ort: Marmorsaal, Presseclub Nürnberg e.V. NÜRNBERGER Akademie, Gewerbemuseumsplatz 2, 90403 Nürnberg Eintritt: kostenfrei Verständlicherweise werden wir immer wieder gefragt, wie wir uns die Zukunft des Frankenschnellweges vorstellen. Ein Bürgerbegehren selbst kann nur eine klare Frage für eine eindeutige Antwort ‚Ja oder Nein‘ stellen. Deshalb müssen wir uns als SprecherInnen und InitiatorInnen des Bürgerbegehrens neutral verhalten und fordern mit unserem ‚Zurück auf Los‘ ein grundsätzliches Nachdenken über Ursachen und deren Problemlösungen. Natürlich gibt es Ansätze für Alternativen statt einem Ausbau zur Stadtautobahn: von Überlegungen den Verkehr anders zu lenken, andere Wegeverknüpfungen zu schaffen, bis hin zu Visionen, wie der arg gebeutelte wertvolle Stadtraum am und um den Frankenschnellweg besser gestaltet werden könnte. Dabei kann auch manche Utopie helfen unsere Vorstellungen in Blickrichtungen zu lenken, die man noch nicht bedacht hatte. Letztlich geht es um die Frage, wie wir zukünftig in unserer Stadt zusammen leben wollen. Wir meinen, es braucht Lösungen, die nachhaltig, klimafreundlich, umweltverträglich, sozial und generationengerecht sind. Damit dies gelingt, haben alle Bürger ein Recht alternative Lösungsansätze mit den vorhandenen Planungen zu vergleichen. Dazu müssen sie aber umfassend und ehrlich informiert werden. Diese inhaltliche Auseinandersetzung wollen wir anstoßen, denn es gibt bei komplexen Inhalten nicht Schwarz oder Weiß, sondern viele Ansätze, deren Abwägen von Vor- und Nachteilen oft zu ganz neuen Wegen führen kann. Nürnberg, November 2025 - B. Sesselmann BauLust e.V. Geschäftsstelle Glockenhofstraße 28, 90478 Nürnberg www.baulust.de mail:gs@baulust.de fon 0911 47726223 Programm: Informations- und Diskussionsveranstaltung 26. November 2025 Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg e.V. NÜRNBERGER Akademie, Gewerbemuseumsplatz 2, 90403 Nürnberg 19:00 - 21:00 Uhr ‚Alternativen zur Stadtautobahn Es gibt nachhaltigere Ideen als die bisherigen Planungen! Sechs Ansätze für eine echte Stadtreparatur am Frankenschnellweg. Begrüßung Ulla Krämer, BauLust e.V. Kurzvorträge Hans Luntz, Vorschläge des VCD mit Bund Naturschutz Prof. Ingrid Burgstaller, „Baut Stadt“ student. Arbeiten der ohm TH-Nürnberg, Jochen Stein, Nürnberg-Fürther-Stadtkanal e.V. Michael Hauck, SPD-Arbeitskreis Umwelt Detlef Pauly, Plan B der Verwaltung Stadt Nürnberg Alexander Kahl, Bündnis90/Die Grünen Offene Diskussion Für Publikum mit ReferentInnen Moderation Ulla Krämer und Brigitte Sesselmann Getränke und Gespräche im Foyer Verantwortlicher Veranstalter: BauLust e.V. https://zurueck-auf-los.de/wp-content/uploads/2025/11/251126_PM-Veranstaltung-Einladung.pdf DER FRANKENSCHNELLWEG STADTREPARATUR ODER PROJEKT VON GESTERN? Berlin hat den BER, Stuttgart einen unterirdischen Bahnhof und Hamburg die Elphi. Auch Nürnberg hat, wie eine richtige Großstadt eben, ein umstrittenes Großbauprojekt: den Ausbau des Frankenschnellwegs. Dass er kommt, ist mehrheitlicher Konsens im Stadtrat – und steht im Koalitionsvertrag. Denn nur so könne man laut Stadtspitze die täglichen Staus vermeiden und die von Lärm und Abgasen geplagten Anwohner*innen entlasten. Mehr Straße sorge für mehr Verkehr, äußern hingegen Kritiker*innen, die sich seit Jahren gegen das, aus ihrer Sicht, rückwärtsgewandte Verkehrsprojekt stellen. Rund 660 Millionen Euro soll der kreuzungsfreie Ausbau mit einem knapp zwei Kilometer langen Tunnel und Lärmschutzwänden kosten, 135 Millionen davon soll die Stadt zahlen. Geld, das man besser in andere Projekte, Radwege und ÖPNV investieren sollte, meinen die Gegner*innen. Doch: Saniert werden muss der Frankenschnellweg so oder so. Der Ausbau soll die Stadtteile näher zusammenbringen, lautet ein Versprechen – das Bündnis gegen den Frankenschnellweg, Stadtplaner*innen, Mobilitätsforscher*innen und viele, die sich die Pläne einmal genauer angeschaut haben, zweifeln daran. Die Medienwerkstatt erzählt in ihrem Film die Geschichte der umstrittenen „Stadt-Autobahn“– vom ausgetrockneten Kanalbett zur Verkehrsader – und geht der Frage nach: Welche Auswirkungen wird der Ausbau des Frankenschnellwegs auf die Stadt haben? Ist der Plan überhaupt noch zeitgemäß? Und gibt es Alternativen? https://www.medienwerkstatt-franken.de/video/der-frankenschnellweg/ Ausbau Frankenschnellweg – das plant die Stadt! Mach dir dein eigenes Bild ... Die Pläne der Stadt Nürnberg sind aus der Zeit gefallen. Während anderswo Autobahnen quer durch die Stadt als Fehler der Vergangenheit erkannt und rückgebaut werden, will die Stadtpolitik den #Frankenschnellweg mit deutlich mehr Spuren ausbauen. Über 1 Milliarde Euro Baukosten, mindestens 12 Jahre Bauzeit ... kein Preis scheint zu hoch für das Ziel, dem Durchgangsverkehr einen Tunnel zu bauen. Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten – so gehen die Planer selbst von einer Zunahme des LKW- und Fernverkehrs aus. Wir fordern: Weg mit dieser 20 Jahre alten Idee im Geiste der „autogerechten Stadt“! Lieber zurück auf Los und nachhaltigeren Alternativen eine Chance geben! www.zurueck-auf-los.de FAQ Warum sind beim heutigen Zustand keine Autos zu sehen? Google löscht aus seinen 3D-Daten die Fahrzeuge automatisch heraus. Sie wieder einzufügen hätte einen großen Aufwand bedeutet. In der Visualisierung der Zukunftspläne (rechts) wurden Autos eingefügt, um die Richtungen der Fahrspuren zu verdeutlichen und ein realistisches Bild des Verkehrs zu ermöglichen. Warum sind die Grünflächen so trist dargestellt? Für die 8 ha Grün, die für den Tunnelbau gerodet werden sollen, wird es Ausgleichsflächen geben. Diese sind als Sandmagerrasen geplant und sollen regelmäßig von Bewuchs freigehalten werden. Die Darstellung entspricht also der Planung. Woher kennt ihr die Gestaltung des neuen Parks? Für den neuen Park anstelle des heutigen Aktivspielplatzes gibt es noch keine Pläne, auch die Kosten sind bis heute noch nicht in den Finanzierungsplänen enthalten. Über 1 Milliarde werden nur für die Straßen und Tunnel ausgegeben. Auch der „grüne Deckel“ zwischen Gibitzenhof und dem Industriegebiet Maybachstraße ist weder geplant, noch finanziell abgebildet. https://m.youtube.com/watch?v=M9Z5bWDI9Js Warnung vor noch größerer Klimakrise Unfassbare drei Grad mehr für die heute Lebenden Drei Grad mehr. Weltweit. Und nicht in irgendeiner fern erscheinenden Zukunft, sondern bereits im Jahr 2050. Also quasi übermorgen. Vor allem aber in einem Jahr, dass selbst die heute 60-Jährigen noch gern erleben wollen. In dem die heute 40-Jährigen noch nicht mal in Rente sein werden. In dem die heutigen Grundschulkinder gerade eine eigene Familie gründen werden. https://taz.de/Warnung-vor-noch-groesserer-Klimakrise/!6112567/ https://www.instagram.com/reel/DPCk1I6CLcd/?igsh=MTVrOTRqOGc4aHB1YQ==

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