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Schwaig bei Nürnberg - Behringersdorf

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Tagung „Feldraine – ein Kulturgut mit Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft und den Naturschutz“

Wir laden herzlich zu unserer Feldrain-Tagung ein! Die Bayerische KulturLandStiftung richtet im Rahmen des Projektes „Feldraine gemeinsam erhalten, fördern und etablieren“ die Fachtagung „Feldraine – ein Kulturgut mit Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft und den Naturschutz“ am 20. November im Landkreis Nürnberger Land, Engelthal, aus. Die Teilnahme inklusive Mittagessen ist kostenfrei. Veranstaltungsort: Landgasthof Weißes Lamm, Hauptstraße 24, 91238 Engelthal Kontakt: Nathalie Ritter 0174 7442831 nathalie.ritter@bayerischekulturlandstiftung.de Anmeldung bis zum 24.10.2025 Jetzt anmelden Link zum Anmeldeformular: https://eveeno.com/126205864 https://www.bayerischekulturlandstiftung.de/projekte/feldraine-gemeinsam-erhalten-foerdern-und-etablieren/ Programm 9:30 Uhr Ankommen & Anmeldung 10:00 Uhr Willkommen Grußworte Ulrike Lorenz, Bayerischer Naturschutzfonds Dr. Johannes Empl, Otto u. Therese Stumpf Stiftung Dominik Himmler, Bayerische KulturLandStiftung 10:30 Uhr Geschichte der Landschaftselemente im Nürnberger Land Robert Giersch, Kreisheimatpfleger Nürnberger Land 11:00 Uhr Im Ökoton zwischen Feldrain und Acker – Hotspot für seltene Arten Dr. Stefan Meyer, Universität Göttingen 11:30 Uhr Feldraine im landwirtschaftlichen Kontext Carina Trummer, AELF Roth – Weißenburg 11:50 Uhr Fragen & Diskussion 12:15 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Projektvorstellung „Feldraine gemeinsam erhalten, fördern und etablieren“ Nathalie Ritter, Bayerische KulturLandStiftung 14:00 Uhr Flip & Vote - Ihre Meinung zählt! 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Ergebnisse im Bundesprojekt "VIA Natura 2000" nach 5 Jahren Feldarbeit Dirk Hofmann, Stiftung Naturschutz Thüringen 16:00 Uhr Feld- und Wegränder als lineare Elemente in der Landschaft zur Förderung des Biotopverbunds Odile Danner u. Thorben Riehe, Landesamt für Umwelt 16:30 Uhr Abschluss Petition: Gegen Wassermangel: Bäume und Hecken auf die Äcker! Das Klima wird extremer – Böden wehen davon, Ernten vertrocknen oder ertrinken im Schlamm. Das bedroht unsere Landwirtschaft – und damit unser Essen. Darum brauchen wir dringend wieder mehr Gehölze auf den Äckern. Bäume und Hecken kühlen die Luft, bremsen den Wind und speichern CO2. Aber vor allem halten diese Alleskönner Wasser im Boden und stoppen Bodenerosion. Bäume, Hecken, Streuobst und Alleen: Agroforstsysteme wie diese machen die Landschaft widerstandsfähig gegen die Folgen der Klimakrise. Wir fordern: Pflanzung und Pflege von 100 Millionen Bäumen und weitere 100.000 Kilometer Hecken verbindliche Standards, die eine nachhaltige Entwicklung und Pflege von Gehölzen in der Landschaft sicherstellen. https://weact.campact.de/petitions/gegen-wassermangel-baume-und-hecken-auf-die-acker Buch-Launch und Tagung "Aufbäumen gegen die Dürre" Zum Launch des Buches »Aufbäumen gegen die Dürre. Wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden. Alles über regenerative Landwirtschaft, Schwammstädte, Klimalandschaften & Co.«. Ute Scheub & Stefan Schwarzer. https://www.oekom.de/buch/aufbaeumen-gegen-die-duerre-9783987260209 Alle reden von CO2, dabei sind Dürren, Hitze und Fluten auch Folge veränderter Landschaften: Asphalt heizt sich stärker auf als ein Wald, trockengelegte Moore kühlen nicht mehr, Regen wird ohne aufsaugende Böden zur Sturzflut. »Wir müssen das Wasser wieder in der Landschaft halten«, sagt Stefan Schwarzer. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels und wirken diesen entgegen - vor Ort umsetzbar, ohne dass man darauf warten muss, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Begrünte Städte, Aufforstung, regenerative Landwirtschaft - die Lösungsansätze sind da, und sie wirken direkt vor Ort. Kleine Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre ändern, sehr wohl aber die Temperaturen vor Ort senken und ausgleichen. Anlässlich des Erscheinens unseres Buches „Aufbäumen gegen die Dürre“ am 6. Juni im oekom-Verlag wollen wir - Stefan Schwarzer und Ute Scheub – auf einer Tagung zusammen mit Wissenschaftlern, Landwirten und Praktikerinnen diese Zusammenhänge erläutern. Denn sie kommen in der Klimaforschung meistens zu kurz und werden in ihrer Wirkung stark unterschätzt. Die Schaffung von Klimalandschaften, Schwammstädten und regenerativer Agrikultur ist ein hoffnungsvoller Weg in die Zukunft – raus aus der Klimakrise, rein in die Lösungen. Mit dabei: Dr. Ute Scheub (Politikwissenschaftlerin, taz-Mitbegründerin, Autorin) Stefan Schwarzer (Physischer Geograf, Permakultur-Designer, Brückenbauer, Autor) Dr. Felix Prinz zu Löwenstein (Biobauer, langjähriger Vorsitzender des BÖLW, Autor "Food Crash", ...) Sepp Braun (Biobauer, Bioland-Stiftung) Dr. Hans Jürgen Hahn (Gewässerökologe, Dozent Uni Koblenz-Landau) Dr. Sassa Franke (Projekt Wasserretention in Brandenburg, Mobgrazing, Keyline Design) https://m.youtube.com/watch?v=h1NTzp83Wco Mit Wildpflanzen der Klima- und Biodiversitätskrise trotzen | Online-Vortrag Die Biologin Doris Lerch erläutert, warum heimische Wildpflanzen als Lebensgrundlage für unsere Insekten so wichtig sind und warum sie eine klimafeste Lösung für das Siedlungsgrün darstellen. Des Weiteren gibt sie hilfreiche Praxistipps, wie Sie die Insektenvielfalt auf kleinen und großen Flächen mit heimischen Wildpflanzen und naturnahen Pflegemaßnahmen fördern können. Der rund 50-minütige Vortrag wurde im Rahmen der NABU-Sofa-Akademie am 26. Juni 2025 aufgezeichnet und vom Team des NABU-Projekts UnternehmensNatur organisiert. Das Projekt wird vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg gefördert. 00:00 Einführung und Vorstellung Doris Lerch 01:12 Multi-Krisen und ökologische Belastungsgrenzen 02:00 Das Insektensterben und seine Folgen 04:08 Studienlage Biodiversitätsverlust 13:39 Spezialisierte Wildbienen 14:44 Herausforderungen 23:02 Wildpflanzen in Siedlungen 27:09 Bäume 38:05 Was man selbst tun kann 50:26 Fazit: Heimische Wildpflanzen als Teil der Lösung https://m.youtube.com/watch?v=ZLTLmB-TLI8

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Webinar ''Artenschutz am Gebäude''

Zielgruppe: Architekt*innen, Planer*innen, Energieberater*innen, Bauherr*innen, Handwerker*innen Da viele geschützte Vogel- und Fledermausarten Nischen und Spalten an Gebäuden als Lebensstätte nutzen, kommt man als Bauherrschaft, Architekt*in, Planer*in, Energieberater*in und Handwerker*in zwangsläufig mit dem Thema Artenschutz in Kontakt. Der NABU Berlin will in diesem Seminar zeigen, wie die gesetzlich geschützten Gebäudebrüter und Fledermäuse bei Bauvorhaben zu berücksichtigen sind, damit Ihr Bauvorhaben planungssicher und artenschutzgerecht durchgeführt werden kann. Inhalte der Fortbildung: Wieso sind diese Tiere für mich als Bauherrschaft, Architekt*in/Planer*in/Energieberater*in/Handwerker*in relevant? Wo und wann sind Vogel- und Fledermausarten am Gebäude typischerweise zu finden? Wie ist die Rechtslage in Bezug auf Artenschutz am Gebäude und wie vermeide ich artenschutzrechtliche Verstöße? Wie stimme ich Planung, Bau und Artenschutz aufeinander ab? Was ist bzgl. der Integration von Lebensstätten in Gebäude zu beachten? Wie relevant sind Vogelschlag an Glas und Lichtverschmutzung und wie lässt sich dies vermeiden? Referentinnen: Julia Lorenz und Helen Friedlein Zielgruppe: Architekt*innen, Planer*innen, Energieberater*innen, Bauherr*innen, Handwerker*innen Datum: 23.07.2025 14:00–16:00 Uhr Dauer: 2 Stunden Anerkennung: 2 Unterrichtseinheiten (anerkannt durch Architektenkammer Berlin und DENA) Ort: digital, MS Teams https://events.teams.microsoft.com/event/f1d60ed4-e34d-4957-a288-a58e3e9f3df8@3337831b-80f9-4339-a13a-9aed001d9bcc Artenschutz an Gebäuden Klima- und Artenschutz verknüpfen Wenn Gebäude modernisiert werden, fällt manchmal erst bei den Bauarbeiten auf, dass dort eigentlich Vögel oder Fledermäuse leben. Die Tiere können durch die Arbeiten zu Schaden kommen – auch ihre Quartiere können dabei zerstört werden. Dabei muss der Artenschutz bereits bei der Planung bedacht werden. https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/energieeffizienz-und-gebaeudesanierung/artenschutz/index.html Die bayernweite Gebäudebrüterdatenbank Mitmachen und informieren! Seit über zehn Jahren erfasst der LBV München Gebäudebrüterbrutplätze in Stadt und Landkreis München und stellt sie dem Landesamt für Umwelt, den Fledermauskoordinationsstellen und den für die Umsetzung des Natur- und Artenschutzes zuständigen Behörden zur Verfügung. Diese für den Schutz der Gebäudebrüter nötige Datenbasis wird nun mit der neuen bayernweiten Datenbank auf ganz Bayern ausgeweitet. Melden Sie Gebäudebrüterbrutplätze und verschaffen Sie sich einen Überblick über Gebäudebrüter in Bayern. Die für das Projekt relevanten Gebäudebrüter finden Sie in der Artenübersicht der Gebäudebrüter. Hier erfahren Sie auch Wissenswertes über die einzelnen Gebäudebrüter. Sie wollen selber mitmachen und einen Brutplatz melden? Klicken Sie auf den Link Gebäudebrüter melden und dann können Sie ganz bequem Ihre Beobachtungen eintragen. So helfen Sie uns die Gebäudebrüter in Bayern zu schützen. Eine Übersicht der bereits gemeldeten Quartiere können Sie sich auf unserer Übersichtskarte für Gebäudebrüter ansehen. Hier erhalten Sie einen Überblick, wie viele Brutplatzmeldungen für Gebäudebrüter es in Bayern, den Landkreisen und in den Städten gibt. Zudem können Sie komfortabel einzelne Arten auswählen. https://botschafter-spatz.de/ Wilde Untermieter - Der Kurzfilm mit Fokus auf bautechnische Aspekte & Artenschutz Die Umsetzung von Artenschutzmaßnahmen an Gebäuden ist in hohem Maße von den baulichen Gegebenheiten und der Zusammenarbeit von Architekt*innen, Baufirmen und Biolog*innen abhängig. Dieser Zusammenschnitt hebt basierend auf Expert*innen-Interviews und entsprechenden Aufnahmen aus dem Hauptfilm speziell diese Aspekte hervor. https://m.youtube.com/watch?v=P-rJtOfFcCg Mit Wildpflanzen der Klima- und Biodiversitätskrise trotzen | Online-Vortrag Die Biologin Doris Lerch erläutert, warum heimische Wildpflanzen als Lebensgrundlage für unsere Insekten so wichtig sind und warum sie eine klimafeste Lösung für das Siedlungsgrün darstellen. Des Weiteren gibt sie hilfreiche Praxistipps, wie Sie die Insektenvielfalt auf kleinen und großen Flächen mit heimischen Wildpflanzen und naturnahen Pflegemaßnahmen fördern können. https://m.youtube.com/watch?v=ZLTLmB-TLI8&pp=0gcJCfwAo7VqN5tD

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