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3000 Wohnungen über Autobahn: Der Planer berichtet

Am Dienstag, dem 20. Mai 2025, um 19:00 Uhr, lädt der BUND Naturschutz die Bürgerinnen und Bürger Nürnbergs ein, sich über die Planungen für eine Überbauung der A 100 in Berlin mit 3000 Wohnungen und Parkanlagen aus erster Hand zu informieren. Der Planer dieses Zukunftsprojekts, Architekt Mario Lindner, wird im Marmorsaal des Presseclubs am Gewerbemuseumsplatz 2 seine Entwürfe vorstellen und Vorschläge für Nürnberg machen. https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/veranstaltungen/termin/3000-wohnungen-ueber-autobahn-der-planer-berichtet DER WOCHENSEGLER – UNSER WÖCHENTLICHER NEWSLETTER Wollen Sie regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen und Neues aus der Welt des Umwelt- und Naturschutzes informiert werden? Mit dem Wochensegler, unserem wöchentlichen Newsletter, bekommen Sie alle Termine direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Gerne informieren wir Sie auch über unsere anstehenden Biotoppflegeaktionen und sonstige Aktivitäten, für die noch Helfer/innen gesucht werden. https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/newsletter PETITION: ARTENVIELFALT UND KLIMAFLÄCHE IN REGENSBURG BEDROHT - BEBAUUNGSPLAN STOPPEN! - BITTE UNTERSCHREIBEN! Im Osten von Regensburg ist eine für den Klima- und Artenschutz äußerst wichtige rund 30 Hektar große Fläche: Die ehemaligen Schlämmteiche im Stadtteil Irl. Zwei große Gewerbehallen wurden dort schon gebaut, nun sollen zwei weitere extrem große Gewerbehallen im zentralen Bereich gebaut werden. https://regensburg.bund-naturschutz.de/aktuelles/artikel/petition-artenvielfalt-und-klimaflaeche-in-regensburg-bedroht-bebauungsplan-stoppen [Initiative Höllental] Klage gegen den Bebauungsplan "Frankenwaldbrücken" Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, am 20.12.2024 wurde der vorhabenbezogene Bebauungsplan "Frankenwaldbrücken" vom Planungsverband veröffentlicht und damit rechtsgültig. Er umfasst insbesondere auch die über 1.000 Meter lange Fußgängerhängebrücke im Naturschutzgebiet Höllental. Gegen diesen Bebauungsplan habe ich gemeinsam mit dem Bund Naturschutz am 18.02.2025 beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof Klage (Normenkontrollantrag) eingereicht (siehe anhängende Pressemitteilung des BN). Angesichts des Umfangs und der Komplexität eines solchen Gerichtsverfahrens ist eine Zusammenarbeit mit dem BN äußerst sinnvoll. Ich selbst klage als Privatperson, da unsere Initiative keine Klageberechtigung hat. Die Kosten der Klage werden vom BN und mir je zur Hälfte getragen. Der BN hat für seinen Anteil an den Klagekosten ein Spendensonderkonto eingerichtet. Ich bitte Euch daher den BN durch eine Spende für dessen anteilige Klagekosten zu unterstützen. Die Kontodaten lauten: Kontoinhaber: Bund Naturschutz Hof Kontonummer/IBAN: DE24 7805 0000 0223 2326 61 Die Spenden auf dieses Konto werden zweckgebunden für die Kosten der Klage des BN gegen das Brückenprojekt im Höllental verwendet. Die Angabe eines Verwendungszwecks ist daher nicht erforderlich. Sollte eine Spendenbescheinigung benötigt werden (ab 300 Euro pro Jahr), bitte den Namen und die vollständige Anschrift bei der Überweisung angeben. Falls nach Abschluss des Klageverfahrens auf dem Sonderkonto des BN ein Guthaben verbleibt, wird dies für die allgemeine Arbeit des BN Kreisverband Hof verwendet. Bitte helft mit, die Zerstörung des Höllentals doch noch zu verhindern! Ich werde regelmäßig über den Spendeneingang und den Stand des Klageverfahrens informieren. Solche Gerichtsverfahren dauern aber erfahrungsgemäß mehrere Jahre. Das Bild im Anhang zeigt unsere Rechtsanwältin Frau Dr. Heß von der Kanzlei Baumann zusammen mit Herrn Scharfenberg und Herrn Degelmann vom BN Hof sowie mich beim Pressetermin am 18.02.2025 am geplanten Brückenstandort im Höllental. Grüße an alle Höllentalfreunde! Initiative Höllental Stefan Pfeiffer Eichenstein 2 95188 Issigau E-Mail: info@initiative-hoellental.de Internet: https://www.initiative-hoellental.de https://www.bund-naturschutz.de/pressemitteilungen/hoellental-bn-reicht-klage-gegen-frankenwaldbruecke-ein PFAS verbieten: BUND startet Petition an Gesundheitsminister Lauterbach https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/pfas-verbieten-bund-startet-petition-an-gesundheitsminister-lauterbach/ 35.000 UNTERSCHRIFTEN GEGEN GAS-BOHRUNGEN IN BAYERN Schon rund 35.000 Menschen fordern Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger mit ihrer Unterschrift auf, die Projekte zur Erdgas-Förderung zwischen Lech und Ammersee zu stoppen. Die Aktion haben der BUND Naturschutz, Greenpeace Bayern und Fridays for Future im Herbst 2024 gemeinsam gestartet. Helfen auch Sie mit, die für Klima und Natur schädlichen Gasprojekte zu stoppen! https://www.bund-naturschutz.de/pressemitteilungen/35000-unterschriften-gegen-gas-bohrungen-in-bayern

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Vortrag Dr. Matthias Heinrich: “Cradle to Cradle – Chance und Herausforderung für die Große Transformation in der Bauwirtschaft”

KOSTENLOS Vortragsveranstaltung in Kooperation mit Die Umwelt-Akademie e.V. Keine Branche verbraucht mehr Ressourcen und erzeugt so viel Abfall und Treibhausgas-Emissionen wie der Bausektor. 90 % der inländischen Rohstoffentnahme, 55 % des Abfallaufkommens und 40 % der globalen CO2-Emissionen werden durch die Bauwirtschaft verursacht. Gleichzeitig zeigen Studien wie der Circularity Gap Munich, dass im Bauwesen die größten Optimierungspotenziale liegen. Um diese Potenziale zu heben, be-darf es eines grundlegenden Wandels. Denn reine Einzelmaßnahmen reichen hier nicht mehr aus. Neben der Verlängerung der Nutzungsdauer von Gebäu-den muss zirkuläres Bauen nach dem Prinzip Cradle-to-Cradle (C2C) mit dem Schwerpunkt auf kreislauffähigen Materialien und schadstofffreien Baustoffen künftig im Vordergrund stehen. Was bedeutet das konkret für die Bauwirtschaft? Wie kann im Bausektor mehr Nachhaltigkeit erzielt werden? Wo gibt es bereits vorbildliche Lösungen und welche wirtschaftlichen Chancen bestehen durch C2C? Welche Herausforderungen stellt C2C an Architekten, Planungsbüros, Bauunternehmen und Gewerke? Welcher Mehrwert kann durch C2C für Bauherren erzeugt werden? Wie muss ein Gebäude konstruiert sein, damit es am Ende seiner Nutzungszeit wie-der demontiert und seine Materialien wiederverwendet werden können, ohne dass dabei große Mengen Abfall entstehen? Diesen Fragen wird der Vortrag von Dr.-Ing. Matthias Heinrich nachgehen. Er ist Standortleiter bei der Drees & Sommer-Tochter EPEA in München im Bereich Circular Economy und Cradle to Cradle sowie ebenfalls zuständig für das Themenfeld Urban Mining. Seit fast 20 Jahren beschäftigt er sich mit Themen rund um nachhaltiges Bauen und Circular Economy, parallel in Beratung und Forschung. Matthias Heinrich hatte bereits früh einen Bezug zur Baupraxis: Er stammt aus einer Münchner Zimmerei-Familie, mittlerweile in 4. Generation. https://oekom-verein.de/veranstaltung/vortrag-dr-matthias-heinrich-cradle-to-cradle-chance-und-herausforderung-fuer-die-grosse-transformation-in-der-bauwirtschaft-muenchner-forum-nachhaltigkeit/ Bau und Rückbau von Gebäuden verursachen 8 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Bausektor verbraucht 90 Prozent der mineralischen Rohstoffe und erzeugt gleichzeitig mehr als die Hälfte des gesamten Abfallstroms. Unser wachsender Bedarf nach Baumaterialien wie Zement, Stahl, Sand, Kunststoffen und Holz zerstört wertvolle Naturräume. Nur wenn es uns gelingt, mit Baustoffen umweltschonend umzugehen und sie im Kreislauf zu halten, können wir der Klimakrise, dem Ressourcenmangel und dem Artensterben etwas entgegensetzen. https://www.duh.de/informieren/ressourcen-und-abfall/kreislaufwirtschaft-am-bau/ Mitmachen Der Abriss-Atlas ist crowd-knowledge basiert. Jeder und jede Interessierte kann niedrigschwellig mit dem Smartphone oder Computer auf der Karte gefährdete oder bereits abgerissene Objekte mit Fotos und Infos eintragen. Gesucht sind Gebäude, die etwa seit 2020 abgerissen wurden oder werden sollen. https://abriss-atlas.de/

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Online-Vortrag über Vogelschlag an Glasflächen

Die Vogelschutzwarten gehen davon aus, dass in Deutschland jedes Jahr 100 Millionen Vögel an Glasflächen sterben. Nicht immer fallen die Anprallspuren durch Vögel an Glasflächen auf, und tote Vögel werden von Beutegreifern und Aasfressern, aber auch von Reinigungspersonal, schnell beseitigt. Ein Hinweis auf den Gefährdungsgrad können Glasflächen mit Raubvogelsilhouetten sein. Hier hat meistens Vogelschlag stattgefunden. Ebenso wie UV-Markierungen helfen diese aber nicht. Besonders kritisch sind große, spiegelnde Glasfassaden, verglaste Verbindungsgänge zwischen Gebäuden, freistehende Glaswände wie Schallschutzwände, Terrasseneinfassungen oder Wartehäuschen und nächtliche Beleuchtung der Gebäude. Tritt Vogelanprall gehäuft auf, sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz Vermeidungsmaßnahmen zwingend erforderlich. „Leider ist das Architekten, Bauherren und Hausbesitzern wenig bekannt“, bedauert Klaus Höweling vom BUND Arbeitskreis Ornithologie. „Optimal wäre es, wenn sie den Vogelschlag bereits bei der Gebäudeplanung und Fassadengestaltung berücksichtigen würden. Das trifft in Bremen zum Beispiel in der Überseestadt nicht auf alle Gebäude zu. Hier würden wir uns eine höhere Achtsamkeit seitens des Bauamtes wünschen.“ Für alle, die mit Vogelkollisionen konfrontiert sind: Es gibt gute Möglichkeiten auch nachträglich durch geeignete Maßnahmen „Unsichtbares sichtbar zu machen“. Praktische Tipps gibt Claudia Wegworth in ihrem Online-Vortrag. Anmeldung: https://www.bund-bremen.net/termine/detail/event/vortrag-ueber-vogelschlag-an-glasflaechen/?mobile=1 Podcast: Vogeltod an Glasscheiben: Was tun, wenn´s knallt? In der 33. Folge von „Ausgeflogen“ geht es um das unsichtbare Thema Vogelschlag. Denn wenn Vögel gegen Fensterscheiben fliegen, bemerken wir das meist nicht. Dabei ist Vogelschlag mit über 100 Millionen getöteten Vögeln pro Jahr in Deutschland eine der größten Gefahren für unsere heimische Vogelwelt. Zu Gast ist deshalb der LBV-Biologe Peter Stimmler, der mit dem Projekt „Unsichtbares sichtbar machen“ auf die Problematik aufmerksam machen will. Was passiert mit Vögeln, die gegen eine Glasscheibe flattern? Welche Schutzmaßnahmen helfen wirklich? Und was kann ich tun, wenn ich einen verletzten Vogel finde? In dieser Folge räumen wir auch mit einigen Mythen rund um den Vogelschutz an Glasscheiben auf und geben konkrete Tipps, wie ihr bei euch zuhause das Risiko von Vogelschlag verringern könnt. Wirksamer Vogelschutz an Glasflächen Egal ob Wintergarten oder deckenhohe Fenster: Wer Vogelschlag bei sich zuhause reduzieren möchte, findet wirksame Produkte im LBV-Naturshop. Um Vögel besser zu schützen, hat das Schweizer Unternehmen SEEN AG gemeinsam mit dem LBV, der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und BirdLife Schweiz eine innovative und kostengünstige Lösung zur nachträglichen Markierung von Glasflächen entwickelt. Die Vogelschutzmarkierung SEEN Elements macht Glas für Vögel hochwirksam sichtbar und bedeckt dabei weniger als 1 Prozent der Scheibenoberfläche. Die Aluminium-Punkte auf Bandrolle sind für private Glasflächen geeignet und einfach anzubringen. Alle Informationen zum Projekt „Unsichtbares sichtbar machen“ gibt es hier. https://www.lbv.de/ueber-uns/podcast/

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KOMMEN SIE ZUR DEMO GEGEN GASBOHRUNGEN IN MÜNCHEN

Zwischen Lech und Ammersee hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger das Bohren nach Gas erlaubt. Dabei ist Erdgas extrem klimaschädlich, das Projekt gefährdet die Energiewende und bedroht zudem Trinkwasser und Naturschutzgebiete. Außerdem droht die Bohrung zum Einfallstor für weitere fossile Projekte in Bayern und Deutschland zu werden. Die Investoren haben bereits zehn weitere Bohrungen angekündigt und auch bundesweit sind neue fossile Projekte wieder ein Thema. In Zeiten der sich immer weiter zuspitzenden Klimakrise ist das der falsche Weg. Wir müssen dringend aus den fossilen Energien aussteigen, erneuerbare Energien nutzen und Energie einsparen. Jetzt stattdessen wieder auf die Ausbeutung eines fossilen Energieträgers zu setzen, ist paradox. Das machen wir den Gas-Investoren und der Politik am 3. Mai klar: Kommen Sie zur Demo direkt am Bohrplatz bei der Ortschaft Reichling! Demonstrieren Sie mit uns gegen das Risikoprojekt und für den Klima- und Naturschutz! Busse für die gemeinsame Anreise gibt es aus vielen bayrischen Städten wie München, Nürnberg und Regensburg. Kommen Sie mit zur Demo am 3. Mai in Reichling! Weitere Infos: https://www.bund-naturschutz.de/termine/demo-an-der-bohrstelle-in-reichling #KoaGas - Stoppt die Gasbohrung! Schon bald soll in Reichling am Lech nach Erdgas gebohrt werden – mit Zustimmung des Wirtschaftsministers. Fordern Sie gemeinsam mit uns Hubert Aiwanger auf, zu den Klimazielen Bayerns zu stehen und die Gasbohrung zu stoppen. Helfen Sie mit, 25.000 Unterschriften zu erreichen? https://helfen.bund-naturschutz.de/appell-keine-neuen-gasbohrungen-in-bayern/ 🌍 *Heute (22.04.) ist der Tag der Erde.* 
 Am Earth Day erinnern wir uns daran, wie wichtig unser Planet ist – und wie dringend wir ihn besser schützen müssen. *Trotzdem erleben wir weiterhin Zerstörung:* 
 🔥 Hitzewellen, Überschwemmungen und Waldbrände zerstören weltweit Lebensgrundlagen – auch hier in Europa. 
🌳 Im Amazonas wurden 2024 über 6.000 km² Wald abgeholzt, vor allem für Rinderweiden und Soja als Tierfutter. ➡️ Rechenzentren weltweit verursachen mehr als 2 % der globalen CO₂-Emissionen. 📊 Das reichste 1 % stößt mehr CO₂ aus als zwei Drittel der ärmsten Weltbevölkerung zusammen.
 💰 Wer viel besitzt, trägt überproportional zur Klimakrise bei.
 🌪 Am meisten leiden jedoch diejenigen, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben. 💬 *Niemand muss alles perfekt machen. Aber jeder Beitrag zählt!* 💡 Ideen, die nichts kosten – aber viel bringen, um unsere Erde zu schützen: 
 ✅ Fordere politische Veränderung (z. B. durch Wahlen, Petitionen)
 ✅ Kleidung tauschen statt neu kaufen!
 ✅ Leitungswasser statt Wasser aus Plastikflaschen.
 ✅ Petitionen für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit unterschreiben.
 ✅ Demos besuchen!
 ✅ Andere aufklären – teile diese Infos!
 ✅ Mach dir bewusst: Deine Stimme zählt. 📌*Geprüfter, teilenswerter Beitrag:*
 🔗 https://www.instagram.com/p/DIvG3-VCASv/?img_index=1 
 👉 Es liegt an uns, der Politik klarzumachen: *Klima- und Naturschutz dürfen nicht länger aufgeschoben werden!*

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