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Eil-Webinar “EU-Lieferkettengesetz: Entkernt?”

Das EU-Lieferkettengesetz ist in Gefahr. Mit den Stimmen der Rechten will von der Leyen den Schutz von Mensch und Natur entkernen. Vor der Abstimmung im EU-Parlament klären wir auf und halten mit diesem Webinar dagegen. Gleich hier anmelden: https://t1p.de/7xcgz Hier die ganze Einladung: Liebe Freund:innen, liebe Interessierte! Am Dienstag ist das passiert, was viele befürchtet haben: Mit den Stimmen der Rechten haben die Konservativen und Christdemokraten eine Abschwächung des EU-Lieferkettengesetzes durch die Verhandlungen gedrückt. Noch im März 2024 haben wir bei Europe Calling mit vielen Verbündeten den Durchbruch beim Lieferkettengesetz (auch als CSDDD abgekürzt) gefeiert. Damals war die Ausgestaltung des Gesetzes hochumstritten, aber die Ziele dahinter nicht. Nun, zwei Jahre später haben sich der Wind in Europa und die politischen Mehrheiten im Europaparlament gedreht. Als Konsequenz hat die Europäische Kommission eine Abschwächung des Gesetzes im Rahmen des “Nachhaltigkeits-Omnibus” vorgeschlagen, die nun in den Trilog-Verhandlungen durchgekommen ist. Bis Ende des Jahres muss das Ergebnis noch vom Europaparlament und Rat der Mitgliedsländer bestätigt werden. Es gibt also noch ein letztes Fenster, Einfluss zu nehmen. Deswegen mache ich direkt am nächsten Montag dieses Eil-Webinar in guter Tradition gemeinsam mit Europe Calling und Anna Cavazzini. Wir wollen mit spannenden Gästen verstehen, wo genau das EU-Lieferkettengesetz geändert werden soll und was das für Menschenrechte, Kinderschutz, Umweltschutz und Planungssicherheit von Unternehmen bedeutet. Ebenso wollen wir aufklären, was sich für die Transparenz von Großkonzernen in Sachen Nachhaltigkeit ändern soll (CSRD). Und natürlich, was wir als Bürger:innen und Zivilgesellschaft tun können. Unsere Gäste sind: Anna Cavazzini MdEP (Grüne), Vorsitzende des EU-Binnenmarktausschusses und Verhandlerin des EU-Lieferkettengesetzes Armin Paasch, Initiative Lieferkettengesetz & Referent für Verantwortliches Wirtschaften bei Misereor Sven Giegold, stellvertretender Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen und Europe Calling-Erfinder von Europe Calling e.V. Moderation: Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling e.V. Weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft sind angefragt Termin: Montag, 15.12.2025, 20:00 - 21:00 Uhr Gleich hier anmelden: https://t1p.de/7xcgz Seid dabei und ladet andere ein! Mit entschlossenen europäischen Grüßen, Sven Giegold Initiative Lieferkettengesetz Menschengemachte Katastrophen wie der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza mit über 1.100 Toten im April 2013 in Bangladesch sollten sich niemals wiederholen. Das ist unser Ziel, seit wir uns 2019 als großes Bündnis aus NGOs, Kirchen, Gewerkschaften und lokalen Akteuren gegründet haben. Deswegen haben wir für ein deutsches und danach ein EU-weites Lieferkettengesetz gekämpft. Gemeinsam mit über 90 Mitgliedsorganisationen haben wir fünf Jahre lang Petitionen gestartet, Protestaktionen durchgeführt, Veranstaltungen organisiert, Gespräche mit Politiker*innen geführt, Recherchen veröffentlicht, per Social Media über das Thema informiert und vieles mehr. Unsere Arbeit hatte Erfolg: 2021 beschloss der Bundestag das deutsche Lieferkettengesetz, 2024 folgte das EU-Lieferkettengesetz (CSDDD). Doch wir wissen auch: Es ist noch lange nicht vorbei! Der politische Wind hat sich gedreht. Das deutsche Lieferkettengesetz und die EU-Richtlinie sind in Gefahr – und wir kämpfen weiter für deren Erhalt und wirksame Umsetzung. https://lieferkettengesetz.de Petition: https://weact.campact.de/petitions/keine-gewinne-ohne-gewissen-menschenrechte-und-umwelt-schutzen https://action.wemove.eu/sign/2022-08-justice-is-everybodys-business-petition-DE Wir leben in einer globalisierten Welt. Tagtäglich konsumieren wir Produkte aus allen Teilen des Planeten. Gleichzeitig erreichen uns immer neue Nachrichten über die negativen Folgen unseres Lebensstils. Denn die Produktion vieler Alltagsprodukte geht einher mit der Zerstörung von natürlichen oder naturnahen Lebensräumen, Wasser- und Luftverschmutzungen, dem Ausstoß von Klimagasen und unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Viele dieser negativen Auswirkungen offenbaren sich aber erst bei genauem Hinsehen. Die Lieferketten der Unternehmen sind meist unübersichtlich und intransparent. Als Lieferkette bezeichnet man alle Prozesse und Tätigkeiten, von der Rohstoffgewinnung über den Zwischenhandel, den Verkauf im Laden bis hin zum Endkunden. Am Beispiel Schokolade betrifft das z.B. alle vorbereitenden Aktionen für den Kakaoanbau, etwa Rodungen, dann alles was den Anbau selbst betrifft, wie den Einsatz von Pestiziden und den Wasserverbrauch für die Bewässerung. Die Lieferkette bezieht aber auch die Verarbeitung der Bohnen und die Arbeitsbedingungen sowie alle beteiligten Lieferanten und Zwischenhändler mit ein, bis hin zur Schokoladenfabrik und den dort verwendeten Zutaten. Die EU gehört zu den weltweit größten Importeuren einer Reihe von Waren, wie Palmöl, Sojafuttermitteln, Fleisch, Kaffee und Handys, die unter anderem mit Entwaldung und damit mit Artensterben und Klimawandel in Zusammenhang stehen. Rund zehn Prozent der globalen Entwaldung wird so durch die Konsumgewohnheiten der EU-Bürger*innen verursacht. https://www.duh.de/informieren/naturschutz/waldzerstoerung-fuer-soja/markt-check-soja/nachhaltige-lieferketten/

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Weihnachten: Johanniter sammeln Weihnachtspäckchen

NÜRNBERGER LAND – Die Johanniter bitten aktuell um Spenden für ihre Weihnachtstrucker-Aktion. Die Pakete mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und einem Geschenk für Kinder sind für Not leidende Kinder, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung bestimmt. Sie gehen in diesem Jahr in die Länder Albanien, Bosnien und Rumänien sowie in die Ukraine, die Republik Moldau und nach Bulgarien. Wer sich am Weihnachtstrucker mit einem Paket beteiligen will, kann dieses noch bis Freitag, 12. Dezember, zu einer der Abgabestellen bringen. Es ist wichtig, sich genau an die Packliste zu halten, damit keine Probleme am Zoll entstehen und die Menschen möglichst gleichwertige Päckchen erhalten. Wer möchte, kann eine Karte mit einem persönlichen Weihnachtsgruß beilegen. Die Artikel sollten in einen stabilen Karton geeigneter Größe gepackt werden. Die Packliste sieht wie folgt aus: ein Geschenk für Kinder (Malblock, Malstifte), 1 kg Zucker, 3 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Nudeln, 2 Liter Speiseöl in Plastikflaschen, 2 Packungen Multivitamin-Brausetabletten, 2 Packungen Kekse, 4 Tafeln Schokolade, 2 feste Seifen, 2 Zahnbürsten und 2 Tuben Zahnpasta. Abgeben kann man die Päckchen in Altdorf im evangelischen Gemeindehaus (Schlossplatz 5) von Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr, in Burgthann ganztägig bei Werner Stritz (Rübleinshofstraße 7) und in Feucht im Stöberladen (Hauptstraße 35) am Mittwoch von 15 bis 18 Uhr und am Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie bei Familie Leniger (Uranusweg 50) nach Terminvereinbarung unter Telefon 09128/7080693. Zudem bieten die Johanniter die Möglichkeit, „virtuelle Päckchen“ zu packen: durch Geldspenden, die Teile des Inhalts oder ein komplettes Päckchen finanzieren. Die eigentlichen Päckchen stellen dann Partner in den Empfängerländern zusammen. Auf der Internetseite www.johanniter.de/weihnachtstrucker kann jeder ein Päckchen – oder auch zwei und mehr – packen. Info: Weitere Abgabestellen findet man unter https://www.johanniter.de/juh/weihnachtstrucker/abgabestellen/

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Vortrag: Lebensräume in der Stadt Nürnberg - Das NSG Föhrenbuck

Dieter Theisinger, Nürnberg Lichtbildvortrag / Katharinensaal, Am Katharinenkloster 6 Die beim Bau des Nürnberger Hafens entstandenen Sandgruben am Föhrenbuck haben sich zu einem reichhaltigen Lebensraum am Rande der Stadt entwickelt. Offene Sande wechseln ab mit Besenheiden, Sandgrasnelkenfluren, Wasser- und Sumpfflächen. Überraschende Funde, die von der ehemaligen „Gibitzenhofer Heide“ belegt sind, fanden hier ein Refugium. Erstaunliche Nachweise aus der Tierwelt runden den Vortrag ab. https://www.nhg-nuernberg.de/termine.php

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