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Hamburg - Moorburg

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Sturmflut 1962: Wie es zu der Horrornacht kam

„Die Flutnacht von 1962 ist ein Mahnmal für die Gefahr von Sturmfluten – und ein Stück Moorburger Geschichte, das nicht vergessen werden darf“, so der Moorburger Harald Meyer, der seit vielen Jahren Material zu diesen Themen gesammelt hat (www.hamburg-moorburg.de). In einer zweiteiligen Vortragsreihe erinnert er jetzt am 6. und 13. Oktober an jene Horrornacht im Februar vor 62 Jahren, als viele Menschen im Schlaf vom Sturm überrascht wurden. Moorburg traf es damals besonders hart: Elf Menschen starben, fast alle Häuser wurden schwer beschädigt oder zerstört, Tausende von Tieren ertranken. Anhand von Zeitzeugenberichten, historischen Fotos und Karten erklärt Harald Meyer außerdem, wie es zu der Katastrophe kommen konnte, welche Fehler vorher beim Hochwasserschutz gemacht wurden und wie die Sturmflut letztlich den Ausbau der Deiche in Hamburg beschleunigte. Harald Meyer: „Die Menschen in Moorburg waren damals nicht ausreichend geschützt. Viele Opfer hätten verhindert werden können.“ Die Veranstaltung, die im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten „650 Jahre Moorburg zu Hamburg“ stattfindet, beginnt an den zwei Montagen, 6. und 13. Oktober, jeweils um 18 Uhr in der Kirche St. Maria Magdalena am Nehusweg in Moorburg. Der Eintritt ist frei.

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Politischer Themenabend mit prominenten Gästen

Perspektiven für Moorburg Welche Zukunft erwartet Moorburg, das seit nunmehr 650 Jahren zur Hansestadt gehört und dieses Jubiläum seit Monaten mit vielfältigen Veranstaltungen feiert? Mögliche Antworten verspricht ein politischer Themenabend, zu dem am Dienstag, 7. Oktober, ab 19 Uhr namhafte Vertreter und Vertreterinnen aus Bürgerschaft und Handelskammer erwartet werden. Die öffentliche Diskussion, zu der der Runde Tisch Moorburg/Hohenwisch einlädt, findet in der Pausenhalle der Alten Schule am Moorburger Elbdeich 249 statt. Dabei wird es nicht nur um das umstrittene Hafenentwicklungsgesetz gehen, das seit 1982 jegliche Entwicklung im Ort blockiert, sondern vor allem auch um brachliegende Potenziale des Stadtteils. Auch aktuelle Themen wie der Bau der A26 Ost und die Entwicklung eines Energie- und Klimahafens sollen zur Sprache kommen. „Moorburg hat die Fläche, um Wohnraum zu schaffen, innovative Wirtschaftszweige anzusiedeln und gleichzeitig lebenswichtige Naturräume zu schützen“, stellt der Runde Tisch Moorburg/Hohenwisch zudem fest. Als Podiumsgäste haben Matthias Czech (SPD), Gudrun Schittek (Grüne), André Trepoll (CDU) und Heike Sudmann (Linke) sowie Jan-Oliver Siebrand von der Handelskammer zugesagt. Für den Runden Tisch Moorburg nimmt Micha Rübke teil. Moderator ist Jörn Straeler-Pohl. Da auch das Publikum Fragen stellen kann, dürfte es zu einem lebhaften Austausch kommen.

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Sebastian Schnoy – Hamburg zum Lachen

Es war höchste Zeit. Sebastian Schnoy tritt am Sonntag, 28.September ab 17 Uhr in Moorburg mit seinem neuen Programm auf. In der beliebten Reihe „Sonntags um 5“ des Vereins Moorburger Art befasst sich der geborene Hamburger mit liebenswerten Besonderheiten seiner Heimatstadt. Schnoy ist nicht nur Historiker. Er kennt die 25 häufigsten Hamburger Regenarten und hat ein Buch über die Stadt geschrieben: "Hamburg – satirisches Handgepäck – garantiert ohne Musicaltipps". Der Kabarettist hat den Stadtrundgang mit dem original St. Pauli Nachtwächter erfunden. Er trat für die Versammlung eines Ehrbaren Kaufmanns in der Elbphilharmonie auf, zusammen mit Olaf Scholz, der sich daran aber nicht mehr erinnert. Dazu ist er der erste Hamburger Künstler, der ein Übernahmeangebot für den Elbtower vorgelegt hat. Schnoy ist innerhalb Hamburgs 15-mal umgezogen, wohnte in fast jedem Stadtteil zwischen Billstedt und Othmarschen. Dieses geballte Wissen über die schönste Stadt, ist nun in ein Soloprogramm geflossen. Erfahren Sie, warum man nicht "in", sondern "auf" St. Pauli ist. Warum Hamburg schon 1225 die EU erfunden hat. Entdecken Sie mit Schnoy das Grundstück, auf dem am häufigsten Häuser gebaut und wieder abgerissen wurden. Was hat Heinrich Heine seinem Hamburger Kaufmannsonkel Salomon zu verdanken? Was erlebte Adenauer mit Max Brauer in der Hamburger Straßenbahn, Breschnew mit Helmut Schmidt in Langenhorn und wie kämpfte Heidi Kabel für Frauenrechte? Wieso steckt die Stadt Millionen in die Pflege der Alsterschwäne? Und wieso sind die Menschen hier so krüsch, aber liebenswert?

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Kunst & Kirschen

Der Lockruf von Kunst und Kirschen Wie immer am zweiten Wochenende im Juli: Kunsthandwerkermarkt in Moorburg Lust auf eine sommerliche Landpartie in Hamburgs Süden, bei der diesmal rund 45 Aussteller hochwertige und spannende Arbeiten aus ihren eigenen Werkstätten und Ateliers zeigen? Neben den vertrauten Kunsthandwerkern aus der Region sind bei Kunst & Kirschen am 12. und 13. Juli am Moorburger Elbdeich 263 auch wieder neue Gesichter mit überraschenden Angeboten dabei. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Auswahl der handwerklichen Produkte reicht von exklusiven Holzarbeiten und Naturpapieren über attraktive Keramik bis hin zu außergewöhnlichem Schmuck und textilen Unikaten. Für Kunstfreunde gibt es spannende Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Druck und Skulptur – und das alles in Kombination mit kleinen Leckereien wie beispielsweise Galettes, also Crêpes aus Buchweizenmehl. Die Freiwillige Feuerwehr Moorburg legt Bratwürste auf den Grill, das Bier stammt von Wildwuchs Brauwerk Hamburg und die Kirschen kommen vom Obsthof Brackenburg. Es gibt Säfte und Honig, Kaffee und Kuchen, und der Milchhof Reitbrook steuert ebenfalls eigene Produkte bei. Als besonderes Bonbon wird das Frank Meiller Quartett am Samstag um 18 Uhr ein Open-Air-Konzert geben, das nicht nur unbedingt hörenswert, sondern im Eintritt von zwei Euro mit enthalten ist! Eintritt 2 Euro (darin enthalten Eintritt in das Open-Air-Konzert und Lose für die Tombola)

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