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Wie Ihr wisst, war dieser Streuner ca. 4-5 Tage bei uns (Nesselbuschstrasse) im Garten, bis Sonntag Abend. Am Montag kam der Tierschutz, um ihn mitzunehmen, damit er untersucht, verarztet und kastriert werden kann. Danach würde er wieder hier ausgesetzt werden. Jetzt steht die Fangstelle mit Futter bei uns im Garten, aber wer sich nicht mehr blicken lässt, ist er. Da er eine starke Verletzung am Hals und diverse Blessuren hat, wäre es schön, wenn er Hilfe bekommen könnte. Deshalb: wenn Ihr ihn seht, könnt Ihr mich schnell benachrichtigen? Vielleicht haben wir ja eine Chance, dass ihm geholfen werden kann. Danke!
Nicht bestellte Päckchen geliefert: Behörden warnen vor Saatgut aus China Nix bestellt, aber trotzdem ein Päckchen im Briefkasten? : Behörden warnen vor China-Saatgut Beschlagnahmte Samen-Päckchen am Frankfurter Flughafen Am Frankfurter Flughafen wurden bereits 65.000 falsch deklarierte Saatguttütchen entdeckt. Die meisten stammen aus China Frankfurt am Main – Harmlose Sendung oder gefährliche Betrugsmasche? Immer mehr Deutsche finden derzeit in ihren Briefkästen merkwürdige Sendungen mit Pflanzensamen darin. Diese stammen oft aus China. Das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen warnt jetzt vor den Päckchen. China-Saat könnte Gefahr für die Natur sein Dr. Bernhard C. Schäfer vom Julius-Kühn-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, erklärt: „Im ersten Moment mag so ein Tütchen harmlos wirken: Auch wenn man es nicht bestellt hat, freut man sich über die Gratis-Probe und erwägt vielleicht die Aussaat im heimischen Garten.“ Doch davor warnt der Experte: „Von solchem unbekannten Saatgut geht eine Gefahr für unsere Natur, Gärten und Parks sich unkontrolliert ausbreiten und heimische Pflanzen verdrängen. Das Saatgut kann außerdem von Krankheiten und Schädlingen befallen sein.“ Deshalb wird Empfängern des unbestellten Saatguts geraten: Nicht aussäen, sondern entsorgen! Am besten in den Hausmüll werfen, da sich die Pflanzen auf dem Kompost oder im Biomüll trotzdem entwickeln könnten und sogar die Landwirtschaft aus. Denn es kann sich dabei um invasive Arten handeln, die sich unkontrolliert ausbreiten und heimische Pflanzen verdrängen. Das Saatgut kann außerdem von Krankheiten und Schädlingen befallen sein.“ Deshalb wird Empfängern des unbestellten Saatguts geraten: Nicht aussäen, sondern entsorgen! Am besten in den Hausmüll werfen, da sich die Pflanzen auf dem Kompost oder im Biomüll trotzdem entwickeln könnten.