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Ich möchte gern Kontrabass lernen, aber nicht in einer Musikschule. Wer spielt dieses wunderschöne Instrument u würde mir zeigen, wie es geht? Der Stundenlohn ist verhandelbar.
Migration ist ein Thema, das in der sächsischen Gesellschaft erhebliche Sorgen und Skepsis hervorruft. Der Ausländeranteil liegt in Sachsen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt – und doch treibt viele Menschen die Frage um, wie sich Migration bereits auf das Zusammenleben auswirkt und künftig auswirken wird. Einerseits wird anerkannt, dass Sachsen ohne Zuwanderung weder wirtschaftlich noch im Bereich der Gesundheitsversorgung zukunftsfähig ist. Doch besonders vor Wahlen, werden die Debatten um Zuwanderung laut, emotional – und sie beeinflussen die Wahlentscheidungen erheblich. Beim Thema Migration kochen schnell die Gemüter hoch. Was darf man überhaupt noch sagen? Wer wird gehört – und wer nicht? Was ist Fakt, was Meinung – und was einfach nur Stimmung? Unsere Gesprächsveranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, in Ihrer Stadt oder Gemeinde mit anderen über Migration ins Gespräch zu kommen. Der Referent Sarah A. Besic führt Sie durch den Abend. Es erwarten Sie: – ein kurzes Videomaterial, – Einblicke in Fakten und Medienbilder, – Austausch über Gedanken und Haltungen, – Klärung zentraler Begriffe. Sie sind herzlich eingeladen, in einer respektvollen und offenen Atmosphäre Ihre eigene Meinung zu klären und weiterzuentwickeln, andere Perspektiven zu verstehen und das Thema Migration neu einzuordnen – jenseits von Parolen und Polarisierung. Sarah A. Besic, Jahrgang 1969, wuchs als Kind einer Sächsin und eines Bosniers im Westen Deutschlands auf und zog direkt nach der Maueröffnung zum Studium - nach Leipzig. Dort widmete er sich zunächst dem Studium der Wirtschaftswissenschaft, später der Philosophie und Politik. Prägende Erfahrungen in Bosnien, dem Kosovo und Afghanistan lenkten seinen Weg hin zu friedlicheren Projekten. Mediengestaltung, Religionswissenschaft, Biologiedidaktik sowie die Berufung zum Meditationslehrer und Coach bilden heute seinen Lebensmittelpunkt – stets inspiriert vom Blick hinter den Vorhang und getragen vom multikulturellen Erbe seiner Familie. Die Veranstaltungsreihe Kontrovers vor Ort erfolgt in Kooperation mit der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
Die Bäume biegen sich schon vor lauter Früchten und warten nur darauf abgeerntet zu werden. Dieses Jahr wollen wir wieder unser beliebtes Apfelfest feiern, mit allem Rund um den Apfel. Schon am Montag, den 15. September ernten wir die Äpfel von den Streuobstwiesen an der Elbe mit der Clownin Madame Klimbim. Am Dienstag, den 16. September, verarbeiten wir dann die Äpfel zu selbst gemachtem, frischen Apfelsaft. Davor muss noch fleißig gewaschen und geschnibbelt werden. Natürlich könnt ihr auch zwischendurch mal kosten. Gibt es Unterschiede im Geschmack, im Aussehen in der Konsistenz? Sind manche Äpfel besonders süß oder sauer? Wohnt eventuell noch ein Würmchen darin, oder sieht er aus wie gemalt? Und damit es nicht nur Äpfel gibt, könnt ihr euch auch noch schminken lassen. Das Angebot ist für Kinder von 5-12 Jahren, ihre Freund*innen und Familien.