Deine Nachbar:innen interessieren sich für:
Jetzt kostenlos anmelden3 Dörfer, 1 Party: Gemeinsam laden Groß Oßnig, Klein Döbbern und das Pücklerdorf Groß Döbbern zum nächsten Osterfeuer ein. Die Liveband SoundUp wird wieder für Stimmung sorgen und der Osterhase kommt ebenfalls mit kleinen Überraschungen zu Besuch. Am Freitag und Samstag kann wieder vorab unbehandeltes Holz gegen einen Obolus abgegeben werden. Damit das Osterfeuer vorab nicht schon abgefackelt wird, ist in der vorhergehenden Nacht eine starke Brandwache gefragt, die den großen Holzstapel vor ungewünschten Angriffen schützt.
Die Gartensaison ist eröffnet und das Tauschen, Teilen, Abgeben oder Mitnehmen von Samen und Pflanzen geht in die nächste Runde. Parallel wird der Dorfbackofen angeheizt. 12:30 Uhr steht der Ofen zur Verfügung, um Kuchen zu backen. Bitte vorab anmelden, wer einen Kuchenteig reinschieben möchte.
Der nächste Suppensamstag steht vor der Tür und lädt alle dazu ein, leckere Soljanka zu essen und sich damit gleichzeitig für den guten Zweck zu engagieren. Die Freiwillige Feuerwehr Groß Döbbern feiert in diesem Jahr ihr 95-jähriges Bestehen und kleinere Anschaffungen sind immer wieder notwendig. Zur Soljanke gibt's frisches Brot aus dem Dorfbackofen. Die Kids können sich auch freuen, denn bei Nudeln mit Tomatensoße lacht doch jedes Kinderherz.
Immer wieder kommt das Thema Allee auf, denn in den letzten Jahren werden immer mehr Eichen gefällt und Neupflanzungen gab es bisher nicht. Da es sich bei der Straße L 472 abbiegend von der B97 in Groß Oßnig über Klein Döbbern und Groß Döbbern um eine Landesstraße handelt, ist hier das Land und nicht die Gemeinde zuständig. Beim Landesbetrieb Straßenwesen (LS) haben wir daher nachgefragt, wie es weiter geht mit der Allee. Folgende Infos gab es: Die für uns typischen Alleen wurden in den 1930er-Jahren gepflanzt und sind mittlerweile fast 100 Jahre. Seitdem haben sich der Verkehr erhöht und gleichzeitig die Sicherheitsvorschriften. Jährlich werden die Alleebäume durch Baumwarte geprüft. Falls Gefahren für den Verkehr erkennbar sind, z.B. durch Totholz oder eine herabhängende Baumkrone, werden die Bäume beschnitten. Im Einzelfall müssen Bäume gefällt werden. Eine Nachpflanzung der einzeln gefällten Bäume ist derzeit leider aus folgenden Gründen nicht möglich: Bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100km/h muss ein Sicherheitsabstand zur Fahrbahnkante von 7,50m einhalten werden. Bei 70km/h sind es noch 4,50m. Da die Straße zu schmal ist, können auch keine Schutzplanken an den Seiten angebracht werden. Dann würden die Ausweichmöglichkeiten fehlen. Aktuell sieht es also schlecht aus um die Allee und eine alternative Idee ist mittelfristig nicht in Sicht. Hinweis: Es wird nicht sofort die Allee gefällt, aber es erfolgt leider keine Nachpflanzung.