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Ich weiss es jetzt! Man reisst einfach eine wichtige Straße im Stadtteil auf und sperrt sie für ein Jahr, zumindest in eine Richtung. Dann behindert man auf den Ausweichrouten die Fahrt durch einige interessante Schikanen, wie Blumenkübel und eng plazierte Stellflächen und schaut sich dann das entstehende Chaos interessiert an. Wenn man an einigen Teilabschnitten eigentlich längs fertig ist, gibt man diese aber nicht für den Verkehr wieder frei, sondern lässt noch monatelang einige Gehwegplatten offen, damit nicht der Eindruck von Willkür entsteht. Dann erzählt man den betroffenen Bürgern noch, die verbuddelten Kabel seien eine Investition in die Zukunft und würden dringend gebraucht, obwohl an den jeweiligen Enden dieser Kabel NICHTS existiert, wo sie angeschlossen werden könnten. Ich vermute ja, dass die Verursacher dieser Ärgernisse zwei oder mehr gelangweilte Stadplaner sind, die mit Hilfe strategisch gut plazierter Baustellen eine Art 'Verkehrs-Schach' gegeneinander spielen - anders scheint mir der augenblickliche Wahnsinn in Poppenbüttel kaum erklärlich. Die gut gemeinte Idee den Monopolisten aufzuspalten in den Liefranten und den Transpoteur hat offenbar nur dazu geführt, dass sich eine weitere 'Quasi-Behörde' nach Herzenslust mit Planung austoben kann.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und manches an Stauden und Pflanzen hat sich im heimischen Garten breitgemacht. Der Staudenmarkt an der Simon-Petrus-Kirche ist die ideale Gelegenheit bei Kaffee und Kuchen Pflanzen zu tauschen, neue Ideen für die kommende Gartensaison zu entwickeln, oder einfach nur zusammen einen netten Nachmittag zu erlegen. Also Pflanzen einpacken und nichts wie hin.... Auch Gäste ohne eigene Pflanzen im "Gepäck" sind natürlich herzlich willkommen!