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Jetzt kostenlos anmeldenSelbst viele Inder wissen nicht, dass es in ihrem Land eine Metal-Szene gibt. Aus diesen ungünstigen Bedingungen stiegen „Godless“ langsam an die Spitze der Death-Metal-Szene Indiens auf. „Godless“ beschränkten sich während diesem allmählichen, aber unaufhaltsamen Aufstiegs auf ihr Bekenntnis zu reinem, unverfälschtem, blitzschnellem, ohrenzerfetzendem, Thrash-beeinflusstem Death Metal. Bei einem Namen wie Godless muss man kein Genie sein, um die Band in das Reich der kompromisslosen Musik einzuordnen. Doch seit sie Mitte 2015 gegründet wurde, hat sich die Band aus Hyderabad auch in andere metallische Formen der alten Schule eingemischt. In der Nürtinger Crust / Hardcore-Band „Unrast“ spielen einige heimatverbundene "Musik-Veteranen", die zusammen geradlinigen Crustcore zelebrieren. In Ihren Texten spiegeln sich Erfahrungen des Alltags und der Politik. Ihre Musik ist inspiriert von Crustbands wie Skitsystem, sowie aus anderen Genres. „Built To Fall“ besteht aus Matthias (Gitarre, clean Gesang), Nico (Bass, Shouts), Alex (Schlagzeug) und Tim (Gitarre). 2019 nahm die Band ihren Anfang. Ehmig, Nico und Alex coverten mit Flörg mehrere Songs, zunächst ausschließlich im Proberaum. Das Ganze wurde schnell ernster, als Cover nicht mehr reichten und sie begann, eigene Lieder zu schreiben. Ein eigener Name war noch nicht gefunden. Nach Flörgs Ausstieg stieß im Frühjahr 2021 Tim als zweiter Gitarrist dazu und komplettiert damit die Besetzung der Band. Ende 2021 wurde bei einem Bandwochenende im „Beat & Breakfast“ nach endlosen Diskussionen im Hot Tub der Name der Band endlich festgelegt: „Built To Fall“. Es ist offensichtlich, dass Trivium einen großen Einfluss auf alle Mitglieder der Band hat. Doch Einflüsse vieler weiterer Bands führten zu einem modernen, melodischen Mix verschiedener Genres. Immer wieder führte dies zu einzigartigen Songkompositionen und -strukturen. Neben einigen NWOBHM-Einflüssen hat „Built to Fall“ clean Vocals, beeinflusst von traditionellem Heavy Metal, begleitet von einem großen Einfluss von Melodic-, Death- und Groove-Metal. Zusätzlich gibt es viele Metal- und Deathcore-Einflüsse in ihrem Stil, hauptsächlich der gutturale Gesang und die Breakdowns. Dies alles führt zu einem einerseits wilden, aber trotzdem gut hörbarem Mix verschiedener Stile. Am 12. April 2024 erschien das das Debutalbum “Broken Asylum”. Es wurde schon im ersten Monat über 15.000 mal gestreamt und hat dabei Menschen auf der ganzen Welt erreicht.
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Diese Veranstaltung ist Stand 10.04 ausverkauft. Sorry! Dieses Jahr feiert der Club Kuckucksei sein 55-jähriges Bestehen. Acht Jahre später gründete sich eine Band, deren Texte meist im Schwäbischen Dialekt verfasst wurden: Grachmusikoff. Seit Ihrer Gründung bis zu Abschlusstournee 2017 waren sie immer wieder zu Gast im Club. Doch Alex Köberlein, der Kopf von Grachmusikoff, bekam während Corona, als Musik überhaupt nicht mehr stattfand, das Bedürfnis wieder Musik zu machen. Im Laufe des Jahres 2022 wurde daraus die Franz Mayer Experience, benannt nach dem Songtitel „Franz Mayer steigt en d’Höh“. Ihr Anliegen heute: sie präsentieren Welthits wieder im schwäbischen Original. Franz Mayer Experience begeben sich auf die wohl größte kulturelle Rettungs-Mission der schwäbischen Popgeschichte. Ein Muss für jeden Grachmusikoff-Fan.
Ein spaßgeladenes musikalisch-kabarettistisches Programm rund um Linsen und Spätzle, Maultaschen, den Wein, des Schwaben „Heilix Blechle“, das Schaffen und andere schwäbische Eigenheiten ist garantiert. Musikalisch mitreißend strapazieren sie mit Ihren Songs und dem Kabarett die Lachmuskeln des Publikums. „...wenn Lachen gesund ist, dann ist ein Altmann-Abend ein Lebenselixier“ urteilt denn auch die Presse. Urschwäbische musikalische Kleinkunst vom Feinsten. Christof Altmann Trio zu viert sind: Christof Altmann - Gitarre, Akkordeon, Ukulele, Goschenhobel und Kabarett Dieter Hildenbrand - böhmischer Kontrabass Thilo Stricker - Cajon, kleines Becken, Waschbrett und Gesang Harry Bechtle - Gitarren und Gesang Zuvor erzählt die preisgekrönten Liedermacherin Elena Seeger von Springerle, dem Nachtkrapp und andere Geschichten. Ihre Wurzeln reichen bis ins Killertal auf der schwäbischen Alb. In ihren Liedern widmet sie sich humorvoll und authentisch dem modernen Schwabentum, überholten Vorurteilen und der Ästhetik des schwäbischen Dialekts. Serviert wird klassische Liedermacherei, überzogen mit einem Topping aus Jazz und Blues und einer feinen Füllung aus schwäbischer Mundart.