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Kleiner Balkonkasten

Kleiner Hängebalkonkasten, Innendurchmesser 50cm,in hellbraun, zu verschenken.

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Maniküre /Pediküre Set Marke Beurer

Biete hier ein kaum genutztes Maniküre und Pediküre Set von der Marke Beurer, mit Beleuchtung, an.

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🎶 FOXL • Open Air

🎶 FOXL • Open Air #heidesommer Kulturfestival • bei schönem 🌞-Wetter auf der Sommerbühne! FOXL Postrock, Kraut, Improvisation und Ambient Freitag, 16. MAI • 20 UHR 🎟️ Eintritt: freier Betrag (Zahle, was du kannst / willst) Rodrigo Lopez Klingenfuss: Gitarre - Fx - Komposition José Diaz de León: Gitarre – Fx Dirk Bell: Gitarre – Fx – Circuit Bending Christian Lorenzen: Synthesizer – Elektronik Stefan Berger: E. Bass Thomas Woerle: Schlagzeug FOXL, das Instrumentalensemble um den Gitarristen und Komponisten Rodrigo Lopez Klingenfuss, hat keine Scheuklappen für Stilistiken und steht für einen einzigartigen Mix aus Postrock, Kraut, Improvisation und Ambient. Typisch für FOXLs Musik ist die Zergliederung des Ensembles in zwei oder drei unabhängige Teile, die im Zusammenspiel polyrhythmische und polyharmonische Klangstrukturen bilden, ohne dabei die musikalischen Motive aus den Augen zu verlieren. Die Komplexität der Musik entsteht durch die vielschichtige Verwendung einfacher Elemente. Durch die daraus folgende ständige Verschiebung der aufeinanderliegenden musikalischen Komponenten entwickeln sich fortwährend neue Klang- und Farbkombinationen sowie harmonische und rhythmische Strukturen. „Die Kunst, aus minimalen Voraussetzungen sich immer komplexer verzweigende Stücke zu entwickeln, beherrschen sie allemal“, schrieb Felix Kloppotek, Chefredakteur der Stadtrevue Köln, im Jahr 2018. FOXLs Musik ist polyfon, wobei alle Stimmen innerhalb der Vielschichtigkeit gleichberechtigt sind. Es gibt keine Soli und keine Hauptstimme. Selbst wenn in Ausnahmefällen Gesang hinzukommt, fügt sich dieser wie eine zusätzliche Farbe organisch in das Gesamtkonstrukt des Ensemble-Sounds ein, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. FOXLs Stücke kombinieren Komposition und Improvisation, sodass trotz fester kompositorischer Strukturen genügend Freiraum für kollektive Improvisationen bleibt. Dabei spielt der Sound eine zentrale Rolle. Das Ensemble nutzt „erweiterte Techniken“ aus der Neuen Musik, um an den Instrumenten neue Klangmöglichkeiten zu erforschen. Diese Suche wird durch den Einsatz von Effekten, analogen und digitalen Soundmodulen sowie Live-Elektronik intensiviert, wodurch der Sound von FOXL kontinuierlich wächst und sich weiterentwickelt. Die musikalische Vielfalt von FOXL, die sich keiner festen Kategorie zuordnen lässt, gepaart mit der ständigen Suche nach neuen Klängen und Darstellungsformen, erschafft eine Musik, die trotz ihrer nicht-kommerziellen Eigenart ein breites, insbesondere junges Publikum anspricht. Uwe Bräutigam schrieb dazu am 28. März 2019 für NRW Jazz: „Die Straßen im Köln-Ehrenfelder Kiez sind voll mit Menschen, die zusammenstehen, draußen sitzen, essen, trinken, miteinander reden und lachen. Super Stimmung, keiner will irgendwo nach drinnen. Trotzdem ist das Urania Theater richtig gut besucht, es spielt die Band von Rodrigo Lopez Klingenfuss: FOXL.“ 🙏 Gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Initiative Musik

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🎶 YUGO oder Gesang für die Wunde • Vicente Cabrera

🎶 YUGO oder Gesang für die Wunde • Vicente Cabrera Konzert im Saal • mit Luftreinigern • bestuhlt YUGO oder Gesang für die Wunde mit Vicente Cabrera • Gitarre, Gesang, Erzählung Sprache: Spanisch mit deutscher Übersetzung durch Simon Bronikowski (STUDIO 7 Theater) Freitag, 25. APRIL • 20 UHR 🎟️ Eintritt: freier Betrag (Zahle, was du kannst / willst) YUGO oder Gesang für die Wunde ist ein intimes Konzert, das Gesang, Gitarre und Erzählung vereint, um die Wunde, die uns prägt, zu erinnern und zu reflektieren. Vicente Cabrera (Chile, 32) ist Vater, Schauspieler, Sänger, Performer, Sozialarbeiter, Theaterregisseur und Gruppenleiter. Er schloss sein Studium an der Universität Arcis im Jahr 2014 ab. Seine künstlerische Praxis gründet sich auf die Fähigkeit der Kunst, durch menschliche Begegnungen ein unverzichtbares soziales Gefüge zu regenerieren. Hintergrund YUGO ist ein performatives Projekt der italo-chilenischen Vereinigung Progetto RESCUE! und entstand Ende 2021 nach einem Treffen von Freunden – Vicente Cabrera, Martín Cottet, Camilla Sandri und Cristian López. Gemeinsam begannen sie, über die Wunde im Körper und deren Spiegelung in der Gesellschaft nachzudenken. Aus diesem Austausch entstanden Texte, Reflexionen, Gedichte und vor allem Originalkompositionen mit südamerikanischen kreolischen Rhythmen. Diese Lieder sollten damals einen Dialog mit den Bewohnern der Besetzung des Instituts für Menschenrechte in Santiago de Chile – der Coordinadora Libertad, Justicia y Reparación – eröffnen. Dabei entstand die gemeinsame Frage: Was tun mit der neuen Wunde, die sich nach dem sozialen Aufstand öffnete? Diese Wunde betraf insbesondere diejenigen, die durch Gummigeschosse verletzt wurden und deren Blut durch Blei kontaminiert wurde, weil die Geschosse nicht entfernt werden konnten. Die Folge war eine tiefgreifende Verletzung sowohl des Körpers als auch der Gesellschaft. Im weiteren Verlauf entwickelte sich YUGO zu einem Forschungsprojekt, das darauf abzielt, durch performative Künste zwischen Bürgern und Künstlern – ob professionell oder nicht – über diese Wunde und ihre Manifestationen in verschiedenen Teilen der Welt sowie in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten zu reflektieren und zu dialogisieren. Die Frage „Und glaubt ihr, dass es notwendig ist, die Wunde zu öffnen?“ erhielt unter anderem eine rebellische Antwort: „Ja, aber in Gemeinschaft, begleitet von anderen, um sie zu heilen.“ YUGO oder Gesang für die Wunde wurde als künstlerische Residenz im Kona Rüpu (Chile, 2023) und in Pinerolo (Italien, 2023) präsentiert; als Theaterkonzert in Turin, Borgiallo und Verbania (Italien, 2023); sein künstlerisches Material wurde bei der Minga für regenerative Künste IÑIPAK CHURU in Villagarzón (Kolumbien, 2023) verwendet; es wurde als Theaterstruktur in Palomino, Facatativá und Villa de Leyva (Kolumbien, 2023) aufgeführt. Zuletzt trat es als Konzert beim ersten internationalen Treffen für Kunst und Territorialität in Santa Clara (Kuba, 2024) auf und im Januar 2025 in Santiago de Chile in Form eines Montage-Workshops/Theaterlabors. Der Inhalt des Projekts hat sich in verschiedene Richtungen bewegt, um auszutauschen und sich von anderen Perspektiven und Heilungsansätzen inspirieren zu lassen. 🙏 Gefördert von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Initiative Musik

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