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Der Rheinische Sammlerkreis versucht mit seiner nunmehr 100. Ausstellung, unter dem Titel "80 Jahre Kriegsende in Mitteleuropa und im Pazifik" das Kriegsgeschehen des Jahres 1945 in Erinnerung zu rufen. Realstücke und Dokumente führen vor Augen, was sich in den letzten Kriegsmonaten abspielte und welcher Mittel sich die gegnerischen Streitkräfte seinerzeit bedienten. Erneut dürfen wir im Preußischen Fort IV (Freimersdorfer Weg 2, 50829 Köln-Bocklemünd) am „Tag des offenen Denkmals 2025“ am Samstag und am Sonntag (13. und 14. 09. 2025) in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr eine Ausstellung organisieren. Neben der regulären Ausstellung zur Geschichte der Kölner Luftfahrt präsentiert das Historische Luftfahrtarchiv Köln Modelle von Kampfflugzeugen, die eine direkte Beziehung zur Kölner Luftfahrt haben. Historische Fotos geben zudem einen Einblick in den Gefechtsstand der Kölner Luftabwehr, von dem aus im 2. Weltkrieg im Fort IV die Kölner Luftabwehr geleitet wurde. Eröffnet wird das Wochenende bereits schon am Freitag den 12. September um 18:00 Uhr mit einem Vortrag zur Geschichte der Kölner Luftfahrt (im rechten Untergeschoss des Forts). * Wer fotografieren möchte, kann sich am Samstag bzw. Sonntag jeweils nach der 10:00 Uhr- und der 12:00 Uhr-Führung im Fort frei bewegen. * Das Jahr 1945 stellt eine Zeitenwende dar: In Mitteleuropa endete am 8. Mai der Zweite Weltkrieg und auch im Pazifik schwiegen nach der Kapitulation Japans am 2. September die Waffen. Danach wurde die Welt neu geordnet: Das Heraklit zugesprochene Wort „Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“ sollte sich erneut bewahrheiten. In Europa wurde das Deutsche Reich unter den Siegermächten aufgeteilt und es zeigte sich bald, dass sich zwei Machtblöcke bildeten: Die von den USA dominierten Westmächte einerseits und auf der anderen Seite die Ostblockstaaten, die unter der Führung der UdSSR standen. Die US-amerikanischen und die britischen Besatzungszonen schlossen sich bald zur Bizone zusammen (gegründet am 1. Januar 1947), der sich am 8. April 1949 die französischen Gebiete mit Ausnahme des Saarlandes zur „Trizone“ anschlossen. Damit zeichnete sich die Teilung Deutschlands ab, denn die UdSSR ging diesen Weg nicht mit und veranlasste, dass am 7. Oktober 1949 die DDR als eigener Staat gegründet wurde. Diesem Akt ging wiederum die Verkündigung des „Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland“ am 23. Mai 1949 voraus, wodurch die Existenz zweier deutscher Staaten festgelegt wurde. Österreich dagegen war als Teil des „Deutschen Reiches“ zwar zunächst auch in vier Besatzungszonen „in den Grenzen, wie sie bis zum „Anschluss“ 1938 bestanden hatten“ aufgeteilt worden, erhielt aber bereits 1955 wieder seine Souveränität. Militärtechnisch und -taktisch hatte der Zweite Weltkrieg viele Neuerungen gebracht: Düsentriebwerke für Flugzeuge, Blechprägetechnik für den Handfeuerwaffenbau, die Funkmeßtechnik (Radar) erlebte eine Verbesserung, Langstreckenraketen (V1 und V2) konnen Sprengsätze in entfernte Gebiete transportieren und mit den Abwürfen der ersten (und glücklicherweise bislang auch der einzigen) Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki leiteten die USA eine neue Epoche militärischer Kriegsführung ein. Das Fort IV - eines der drei großen Kölner Forts des Äußeren Festungsrings - wurde ab 1874 erbaut. Von 1909 bis 1914 diente das Fort dem Kölner Luftschifferbatallion Nr. 3 als Unterkunft. Auf Grund des Versailler Vertrags wurde das Fort 1921 - also vor nun etwas mehr als einhundert Jahren - geschleift. Heute ist nur noch die Kehlkaserne vorhanden. Von 1939 - 1945 war in den Katakomben des Forts der Gefechtsstand der Kölner Luftabwehr untergebracht. Nach dem Krieg fanden u. a. Ausgebombte eine Übergangswohnung im Fort. In der jüngeren Zeit dient das Fort als Werkstatt des Ehrenfelder Verein für Arbeit und für Übungsräume von Musikern. Der Rheinische Sammlerkreis (siehe https://www.rheinsammler.de/) ist ein Zusammen-schluss von Waffen- und Munitionssammlern aus dem Großraum Köln. Seit nunmehr rund 30 Jahren versucht diese Gruppe, mit Ausstellungen unterschiedlicher Größe in der Bevöl-kerung sowie bei Politik und Verwaltung das Bewusstsein zu entwickeln, dass Waffen und Munition nicht allein Mittel zur Gewaltanwendung, sondern auch wesentliche Bestandteile des kulturellen Erbes jedes Landes und jeder Epoche sind. Die rheinischen Waffen- und Munitionssammler haben in dieser Zeit bereits 99 Ausstellungen erfolgreich organisiert.
Der Rheinische Sammlerkreis ruft mit seiner nunmehr 100. Ausstellung, unter dem Titel "80 Jahre Kriegsende in Mitteleuropa und im Pazifik" das Kriegsgeschehen des Jahres 1945 in Erinnerung. Realstücke und Dokumente führen vor Augen, was sich in den letzten Kriegsmonaten abspielte und welcher Mittel sich die gegnerischen Streitkräfte seinerzeit bedienten. Erneut dürfen wir im Preußischen Fort IV (Freimersdorfer Weg 2, 50829 Köln-Bocklemünd) am „Tag des offenen Denkmals 2025“ am Samstag und am Sonntag (13. und 14. 09. 2025) in der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr eine Ausstellung organisieren. Neben der regulären Ausstellung zur Geschichte der Kölner Luftfahrt präsentiert das Historische Luftfahrtarchiv Köln Modelle von Kampfflugzeugen, die eine direkte Beziehung zur Kölner Luftfahrt haben. Historische Fotos geben zudem einen Einblick in den Gefechtsstand der Kölner Luftabwehr, von dem aus im 2. Weltkrieg im Fort IV die Kölner Luftabwehr geleitet wurde. Eröffnet wird das Wochenende bereits schon am Freitag den 12. September um 18:00 Uhr mit einem Vortrag zur Geschichte der Kölner Luftfahrt (im rechten Untergeschoss des Forts). * Wer fotografieren möchte, kann sich am Samstag bzw. Sonntag jeweils nach der 10:00 Uhr- und der 12:00 Uhr-Führung im Fort frei bewegen. * Das Jahr 1945 stellt eine Zeitenwende dar: In Mitteleuropa endete am 8. Mai der Zweite Weltkrieg und auch im Pazifik schwiegen nach der Kapitulation Japans am 2. September die Waffen. Danach wurde die Welt neu geordnet: Das Heraklit zugesprochene Wort „Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“ sollte sich erneut bewahrheiten. In Europa wurde das Deutsche Reich unter den Siegermächten aufgeteilt und es zeigte sich bald, dass sich zwei Machtblöcke bildeten: Die von den USA dominierten Westmächte einerseits und auf der anderen Seite die Ostblockstaaten, die unter der Führung der UdSSR standen. Die US-amerikanischen und die britischen Besatzungszonen schlossen sich bald zur Bizone zusammen (gegründet am 1. Januar 1947), der sich am 8. April 1949 die französischen Gebiete mit Ausnahme des Saarlandes zur „Trizone“ anschlossen. Damit zeichnete sich die Teilung Deutschlands ab, denn die UdSSR ging diesen Weg nicht mit und veranlasste, dass am 7. Oktober 1949 die DDR als eigener Staat gegründet wurde. Diesem Akt ging wiederum die Verkündigung des „Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland“ am 23. Mai 1949 voraus, wodurch die Existenz zweier deutscher Staaten festgelegt wurde. Österreich dagegen war als Teil des „Deutschen Reiches“ zwar zunächst auch in vier Besatzungszonen „in den Grenzen, wie sie bis zum „Anschluss“ 1938 bestanden hatten“ aufgeteilt worden, erhielt aber bereits 1955 wieder seine Souveränität. Militärtechnisch und -taktisch hatte der Zweite Weltkrieg viele Neuerungen gebracht: Düsentriebwerke für Flugzeuge, Blechprägetechnik für den Handfeuerwaffenbau, die Funkmeßtechnik (Radar) erlebte eine Verbesserung, Langstreckenraketen (V1 und V2) konnen Sprengsätze in entfernte Gebiete transportieren und mit den Abwürfen der ersten (und glücklicherweise bislang auch der einzigen) Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki leiteten die USA eine neue Epoche militärischer Kriegsführung ein. Das Fort IV - eines der drei großen Kölner Forts des Äußeren Festungsrings - wurde ab 1874 erbaut. Von 1909 bis 1914 diente das Fort dem Kölner Luftschifferbatallion Nr. 3 als Unterkunft. Auf Grund des Versailler Vertrags wurde das Fort 1921 - also vor nun etwas mehr als einhundert Jahren - geschleift. Heute ist nur noch die Kehlkaserne vorhanden. Von 1939 - 1945 war in den Katakomben des Forts der Gefechtsstand der Kölner Luftabwehr untergebracht. Nach dem Krieg fanden u. a. Ausgebombte eine Übergangswohnung im Fort. In der jüngeren Zeit dient das Fort als Werkstatt des Ehrenfelder Verein für Arbeit und für Übungsräume von Musikern. Der Rheinische Sammlerkreis (siehe https://www.rheinsammler.de/) ist ein Zusammenschluss von Waffen- und Munitionssammlern aus dem Großraum Köln. Seit nunmehr rund 30 Jahren versucht diese Gruppe, mit Ausstellungen unterschiedlicher Größe in der Bevölkerung sowie bei Politik und Verwaltung das Bewusstsein zu entwickeln, dass Waffen und Munition nicht allein Mittel zur Gewaltanwendung, sondern auch wesentliche Bestandteile des kulturellen Erbes jedes Landes und jeder Epoche sind. Die rheinischen Waffen- und Munitionssammler haben in dieser Zeit bereits 99 Ausstellungen erfolgreich organisiert.