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Aufruf an die Vernunft: Lasst uns gemeinsam auf das Böllern verzichten – für unsere Mitmenschen und für alle Lebewesen in Hamburg-Volksdorf, ganz Hamburg und Deutschland. Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Nachbarinnen und Nachbarn, rund um den Jahreswechsel wünschen wir uns alle Freude, Licht und ein friedliches Miteinander. Doch das laute Böllern bedeutet für viele in unserer Gemeinschaft nicht Freude – sondern Angst, Stress und Leid. Haustiere und Wildtiere, die in Hamburg-Volksdorf leben, geraten durch den plötzlichen Lärm in Panik. Hunde und Katzen verkriechen sich zitternd, viele Wildtiere verlieren die Orientierung oder verletzen sich beim panischen Flüchten. Kleinkinder und ältere Menschen erschrecken sich durch die lauten Knallgeräusche oft zutiefst. Der Lärm kommt plötzlich, unvorhersehbar, und wirkt für viele überwältigend. Besonders Geflüchtete aus Kriegsgebieten und ältere Menschen, die selbst Kriegszeiten erlebt haben, werden durch den Lärm direkt an traumatische Erlebnisse erinnert. Für sie bedeutet jeder Knall Stress, Unruhe – manchmal sogar Angst. Wir alle möchten in einem Stadtteil leben, in dem wir Rücksicht aufeinander nehmen. In dem wir auch die schützen, die nicht für sich selbst sprechen können: unsere Tiere, unsere Kinder, unsere belasteten Mitmenschen. Deshalb der herzliche Appell: Bitte verzichtet auf Böller und Raketen. Es gibt viele schöne, leise und sichere Alternativen – Wunderkerzen, Lichtprojektionen, gemeinsam gesungene Lieder, Laternen, leuchtende Dekorationen oder organisierte öffentliche Feuerwerke, die kontrolliert und zeitlich begrenzt stattfinden. Lasst uns ein Zeichen setzen: Für Rücksicht. Für Mitgefühl. Für ein friedlicheres Hamburg-Volksdorf. Vielen Dank, dass ihr mithelft, unseren Stadtteil für alle Lebewesen zu einem sicheren und angenehmen Ort zu machen.
Wenig benutztes Spielzeug für Hunde

Hallo, ich benötige fachliche und rechtliche Informationen zur Erwerbsminderungsrente. Die Rentenkasse lehnt mir diesen Anspruch ab. Bis 2018 habe ich als Angestellter gearbeitet. Ich habe von 2018 bis Dez 2023 freiberuflich gearbeitet und jeden Monat eingezahlt. Ich verstehe daher nicht, dass der Anspruch nicht mehr besteht. Wer weiß Rat oder kann mir jemanden empfehlen, der mir helfen kann? Danke Andreas
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