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Stolpersteinverlegung und Lesung für Max, Anna und Ruth Anschel

Die Familie Anschel wohnte bis 1936 in der Bergstraße 17, danach in der Elisabethkirchstr. 5. Max und Anna hatten eine Schokoladengroßhandlung, bis zur Reichpogromnacht 1938. Max und seine Tochter versteckten sich in der Nacht im Keller. Damals wurde das Wort „Judensau“ vor das Haus auf den Bürgersteig gepinselt. Max war Jude, aber vor Deportation geschützt, weil er mit der Katholikin Anna verheiratet war. Bei Bombenangriffen 1944 durfte er aber nicht in den Luftschutzkeller in der Brunnenstr. 169. Weil er protestiert hatte, wurde er von Nachbarn angezeigt, verhaftet und erst nach Auschwitz, dann ins KZ Stutthof deportiert, wo er am 22.11.1944 ums Leben kam. Anna und Ruth lebten noch bis Mitte de 60er Jahre in der Elisabethkirchstraße. Sie wurden immer wieder von alten Nachbarn diffamiert, die behaupteten, nicht sie, sondern Anna selbst sei dafür verantwortlich, dass Max ins KZ kam. Ich werde am 10.30 Uhr aus Texten zur Geschichte der Familie lesen - und erstmals aus einem Lebenslauf, den die damals 15-jöhrige Ruth 1945 verfasst hat. Um 11.10 Uhr wird Stolperstein-Initiator Günther Demnig die Stolpersteine verlegen. Die ganze Geschichte der Familie steht hier: taz.de/MaxAnschel Mehr Infos zur Stolpersteinverlegung hier: https://gereonasmuth.de/stolpersteinverlegung-fuer-max-anna-und-ruth-anschel

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