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Max Anschel lebte einst mit seiner Familie in der Elisabethkirchstraße - in dem Haus, in dem ich heute wohne. Er wurde 1944 im KZ ermordet, weil ihn seine Nachbarn im Luftschutzkeller angezeigt haben. Für die taz habe ich aufgeschrieben, was ich über die Familie herausgefunden habe. Die Geschichte findet ihr als sechsteilige Serie und auch als Podcast unter taz.de/maxanschel Am diesem Mittwoch, 20.11.24, ist der 80. Todestag von Max Anschel. Um an ihn zu erinnern, lese ich Auszüge meiner Recherchen ab 18 Uhr bei der Bank unter dem Baum im Knick der Elisabethkirchstrasse. Wer zuhören will, darf einen Stuhl mitbringen. Und heißen Tee. Es könnte kalt werden.
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