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Jetzt kostenlos anmeldenWie schon Herbert Grönemeyer singt: Ich will mehr Schiffsverkehr. Oder gehts vielleicht noch freundlicher – unserer Welt gegenüber? Wenn wir von unserer kleinen Auszeit zurück sein werden, ist die Welt vielleicht etwas menschenfreundlicher geworden? Das heißt ja erst mal nur, dass menschliche Erdenbewohner ihren Artgenossen ähnliche Lebensqualität zugestehen wie sich selbst. Oder wir fragen uns am Ende der Sommerferien, wie ökologisch wir reisten, Handel trieben und wozu die Möglichkeit, trockenen Fußes auf Gewässern Entfernungen zurückzulegen, noch hätte gut sein können. Vielleicht hat jemand ein Gedicht gefunden, das neben einer steifen Brise salziger Meeresluft auch zukunftsweisende Ideen als Leuchtfeuer in der Nacht mitbrachte. Oder jemand anderes hat unser neuestes Sommertheater-Stück gesehen und verdankt ihm die Inspiration zu neuen Utopien – um mit Aragon zu enden: Hoffnung gibt es immer. Moderation: Frank Schletter Eintritt: 13 € / ermäßigt 8 € Karten-Telefon: 01 57 / 71 36 98 95 Reservierung per Mail: theaterpack@yahoo.de Vorverkauf bei CULTON Ticket, Peterssteinweg 9
Eine Komödie des TheaterPACK von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs: Pensionär Philipp Klapproth steht der Sinn nach spektakulären Erlebnissen in der Großstadt, mit denen er daheim am Provinz-Stammtisch glänzen kann. Als ihm zu Ohren kommt, welch extravagante Erfahrung Soireen in einer Nervenheilanstalt seien, bittet er seinen Neffen Alfred, ihn zu einer solchen zu bringen. Alfred, dessen geschäftliche Pläne von der finanziellen Gunst des wohlhabenden Onkels abhängen, hat keinen Schimmer, wie er das bewerkstelligen soll, und wendet sich hilfesuchend an seinen Freund Kissling. Der hat die rettende Idee: die Pension Schöller für das Gewünschte auszugeben. Deren Gäste seien zwar nicht geisteskrank, jedoch allesamt derart spleenig, dass sie mühelos als Irre durchgehen könnten. So finden sich die drei also auf einem Gesellschaftsabend in bewusster Familienpension wieder und sowohl Klapproths „Fehlinterpretation“ des Geschehens als auch die durchaus schrägen Marotten der Pensionsgäste entfachen ein Feuerwerk absurdester Situationen. Inmitten des Panoptikums vermeintlicher Anstaltsinsassen – vom Möchtegern-Schauspieler mit Sprachfehler über den cholerischen Major im Ruhestand bis zur dramasüchtigen Schriftstellerin – ist Klapproth hin- und hergerissen zwischen höchstem Amüsement und blanker Angst. Hochzufrieden kehrt er heim – nicht ahnend, dass das letzte Kapitel seines Großstadtabenteuers ihm noch bevorsteht … mit: Linda Gwendolyna Lütkemüller, Marleen Müller/Cara Laureen Remke/Lena Wendt, Mario Rothe-Frese, Frank Schletter Regie/Ausstattung: Frank Schletter Eintritt: 20 € / ermäßigt 15 € Reservierung unter: theaterpack@yahoo.de oder 01 57 / 71 36 98 95.
Eine Komödie des TheaterPACK von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs: Pensionär Philipp Klapproth steht der Sinn nach spektakulären Erlebnissen in der Großstadt, mit denen er daheim am Provinz-Stammtisch glänzen kann. Als ihm zu Ohren kommt, welch extravagante Erfahrung Soireen in einer Nervenheilanstalt seien, bittet er seinen Neffen Alfred, ihn zu einer solchen zu bringen. Alfred, dessen geschäftliche Pläne von der finanziellen Gunst des wohlhabenden Onkels abhängen, hat keinen Schimmer, wie er das bewerkstelligen soll, und wendet sich hilfesuchend an seinen Freund Kissling. Der hat die rettende Idee: die Pension Schöller für das Gewünschte auszugeben. Deren Gäste seien zwar nicht geisteskrank, jedoch allesamt derart spleenig, dass sie mühelos als Irre durchgehen könnten. So finden sich die drei also auf einem Gesellschaftsabend in bewusster Familienpension wieder und sowohl Klapproths „Fehlinterpretation“ des Geschehens als auch die durchaus schrägen Marotten der Pensionsgäste entfachen ein Feuerwerk absurdester Situationen. Inmitten des Panoptikums vermeintlicher Anstaltsinsassen – vom Möchtegern-Schauspieler mit Sprachfehler über den cholerischen Major im Ruhestand bis zur dramasüchtigen Schriftstellerin – ist Klapproth hin- und hergerissen zwischen höchstem Amüsement und blanker Angst. Hochzufrieden kehrt er heim – nicht ahnend, dass das letzte Kapitel seines Großstadtabenteuers ihm noch bevorsteht … mit: Linda Gwendolyna Lütkemüller, Marleen Müller/Cara Laureen Remke/Lena Wendt, Mario Rothe-Frese, Frank Schletter Regie/Ausstattung: Frank Schletter Eintritt: 20 € / ermäßigt 15 € Reservierung unter: theaterpack@yahoo.de oder 01 57 / 71 36 98 95.
Liebe zusammen, ich bräuchte ein bisschen Ansatzflüssigkeit für meine neue Scoby, da ich leider alle in meinen neuen Tee hereingegossen habe (mit den Scoby). Nun fürchte ich, dass in 7-14 Tagen, wenn ich die Scoby herausnehme, sie nicht genugend gereifte Ansatzflüssigkeit haben wird, um sie am Leben zu halten. Die Scoby war ein sehr kostbares Geschenk an mir... Wäre es möglich heute Abend oder unter der Woche ein bisschen Ansatzflüssigkeit von jemandem abzuholen? Liebe Grüße Jessica