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Jetzt kostenlos anmeldenBei freiem Eintritt sind sorgende Angehörige ebenso eingeladen wie Pflegekräfte. Das 22-minütige Video "Eure Sorge fesselt mich - Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen" fragt: Was passiert, wenn wegen einer Demenz die Selbstbestimmung und Freiheit zugunsten der Sicherheit beschnitten wird? Und Wie kann Selbstbestimmung und Freiheit durch Minimierung potentieller Gefahren trotz Demenz gelebt werden? Dabei wird folgenden Fragen nachgegangen: Was sind alles freiheitsentziehende Maßnahmen? - Bettgitter hochziehen - Bauch-, Hand- und/oder Fußgurte anlegen - Vorstelltische anbringen - Rollstuhlbremse feststellen - sedierende Medikamente verabreichen - Tür verschließen (z.B. durch Trickschlösser) - Mit Tüchern oder Gürten festbinden Welcher seelische Schaden entsteht dadurch? - Unruhe (Aggression) - beschleunigter Abbau noch vorhandener Fähigkeiten - Verlust an Mobilität (Immobilität) - Depression (Apathie) Welcher körperlicher Folgen können eintreten? - Gelenkversteifung - Druckgeschwüre - Nervenverletzungen - Blutungen oder Schürfungen - im Extremfall Strangulierung mit Todesfolge Was hilft, Gefahren zu mindern? - Niedrigflurbetten - Sensormatten - Stoppersocken / Antirutsch-Sitzauflagen - Hüftprotektoren - Ortungssysteme (z.B. Transponder) - Helme Was mindert Gefahren? - Kraft- und Balance-Training - tagesstrukturierende Aktivitäten - Biographiearbeit - basale Stimulation - Validation - Aktivierung Mehr dazu: https://www.stmgp.bayern.de/meine-themen/fuer-fach-und-pflegekraefte/eure-sorge-fesselt-mich/ Die Vorführung kann jederzeit von jedem Teilnehmenden unterbrochen werden, um sich untereinander über das Vermittelte auszutauschen. Ich werde den Austausch moderieren. Falls gewünscht und die Zeit es erlaubt, wird noch das 12-minütige Video „Mehr Freiheit wagen – Menschenrechte müssen fixiert werden, nicht Menschen!“ Inhalt: In Deutschland leben rund 2,6 Millionen Menschen in Alten– und Pflegeheimen (Stand 2016). Jeder 2. Bewohner wird mit Medikamenten ruhiggestellt. Jeder 10. Bewohner wird fixiert. „Mehr Freiheit wagen“ zeigt an 2 Beispielen in unterschiedlichen Pflege-einrichtungen, dass es auch menschlichere Wege gibt Bewohner, vor Gefahren zu schützen: Der Film erzählt von Vera Esche, die sich trotz hoher Sturzgefahr überall im Pflegeheim frei bewegen darf. Und er dokumentiert über Monate hinweg, wie Wilhelm Knobloch mit Hilfe eines engagierten Pflegeteams und durch den Abbau von Fixier-maßnahmen wieder neuen Lebensmut bekommt.

Vorsicht! Es waren heute 2 Typen in der Herthastr auf den Grundstücken der Seniorenwohnanlage und wollten den alten Leuten Verträge Strom/ Gas anbieten Jemand im Haus hat die Polizei geholt, die aber über die Papiere der beiden keine Straffälligkeiten erkennen konnten. Bitte lasst die unseriösen Typen ( südl. Aussehen, Männer mit Colaflasche in der Hand, ohne irgendwelche Aktentaschen oä ) nicht in eure Wohnung. Dieses Gelände Seniorenwohnung Herthastr gehört der Gewobag- Seriöse Aussendienstler von Stromanbietern hätten das gewusst. Von daher ist klar was sie wollten Sie haben mir auch noch gesagt, dass sie hier in der dahinterliegenden Eigentümeranlage wohnen, was definitiv gelogen war. Sie sind in einer Auseinandersetzung mit mir ( am Telefon mit Polizei) dann gegangen und haben das Gelände verlassen. Meine Fotos der beiden Männer liegen der Polizei vor.
Wir haben sehr viel Playmobil abzugeben. Alles in Tüten und Kisten
ca 1,5mx 1,5 m.