Deine Nachbar:innen interessieren sich für:
Jetzt kostenlos anmeldenUnsere Tochter kommt aus der Grundschule nach Hause. „Mama, wir waren heute auf einem Kfz-Friedhof!“ Mit vielen Fragezeichen im Gesicht versuchte die Mutter Weiteres zu ergründen. Raus kam: Sie waren auf einem KZ-Friedhof bzw. deren Gedenkstätte! Und damit ein friedhafteres Umgehen mit Mensch und Kreatur und betet dafür, dass die Verantwortlichen mit den IDIOTISCHEN Kriegen aufhören!!
Na, was haben wir kommenden Sonntag, 11. Mai…??? Siehe Foto! ist zwar dem Ganzen nicht angemessen, soll jedoch ein Denkimpuls sein. Erkannt? Groß-Mutter, Mutter… Richtig: Mutter-Tag Gönnt ihnen auch mal etwas m e h r Anerkennung. Mich fasziniert immer wieder ihr „Einfalls-Reichtum“, der Familie jeden Tag ein anderes Mittagessen zu kreieren, oder auch das D A H E I M angenehm wohnlich zu gestalten U N D zu erhalten!! Damit ein DANKESCHÖN an alle Mütter, Frauen und Lebenspartnerinnen!
Betrüger plündern Pflege- und Krankenkassen: Verbraucherzentrale NRW warnt vor falschen Telefonangeboten zu Pflegekursen und Hilfsmitteln, während Scheinfirmen Krankengeld mit Scheinbeschäftigten erschleichen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (VZ NRW) warnt aktuell vor einer neuen Betrugsmasche an pflegebedürftigen Menschen. Diese basiere auf Telefonanrufen und habe verschiedene Ausprägungen. Die Anrufer hätten stets das Ziel, die konkrete Pflegekasse und die Versichertennummer ihrer Opfer herauszubekommen. Damit würden sie auf die Kassen zugehen und mit diesen Leistungen abrechnen, die die Betroffenen oft aber gar nicht benötigten. Laut der VZ NRW werden vor allem drei Varianten von „Pflegeleistungen“ angeboten: • Pflegekurse für pflegende Angehörige, die diese von den Pflegekassen eigentlich kostenlos erhalten würden. • Sogenannte „Pflegeboxen“, also Pflegehilfsmittel wie Desinfektionsmittel oder Einmalhandschuhe, die viele Pflegebedürftige aber gar nicht benötigen würden. • Nahrungsergänzungsmittel, die mit, laut den Verbraucherschützern, viel zu hohen Tagesdosen den Blutzuckerspiegel von Diabetespatienten normalisieren und angeblich sogar die bisherigen Diabetesmedikamente obsolet machen sollen. Laut der VZ NRW sei die Masche vor allem deswegen verhältnismäßig erfolgreich, weil sich viele pflegebedürftige Menschen mit den Regelungen der Pflegeversicherung nicht gut auskennen würden. Woher die Anrufer die Kontaktdaten ihrer Opfer hätten, sei bisher noch unklar. Betroffene können Anrufer bzw. deren Unternehmen schriftlich dazu auffordern, Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die gespeicherten Daten zu erteilen und die Daten zu sperren, damit sich solche Werbeanrufe nicht wiederholen. Auf jeden Fall sollten die Angerufenen aber s o f o r t auflegen und n i c h t s abschließen. Netzwerk von Scheinfirmen Demnach gebe es hierzulande ganze Netzwerke von Scheinfirmen, die gezielt die gesetzliche Krankenkasse schröpfen würden. Dem Bericht zufolge würden die Firmen nur zum Schein Angestellte beschäftigen, für diese k e i n e Sozialversicherungsbeiträge bezahlen, die Scheinbeschäftigten dann bei den Kassen arbeitsunfähig melden und dafür Krankengeld beziehen. Diese Masche werde erst durch den fehlenden Datenaustausch zwischen Kassen, Arbeitsagenturen und anderen Sozialbehörden ermöglicht, hieß es. Betrugsmaschen wie diese treffen die klammen Sozialkassen in einer besonders harten Zeit. Vor diesem Hintergrund wird es noch einmal wichtiger, auch privat für den Fall der Pflegebedürftigkeit vorzusorgen. Frage bei mir nach
Vor der abgeschlossenen Tür des Kindergartens stehen wie immer die Eltern Schlange und warten darauf, ihre Kleinen abholen zu können. Als pünktlich um 12:15 aufgeschlossen wird, drängen auf einmal alle Eltern zur Türe. Ein junges Paar steht abseits. Während sie sich ebenfalls auf den Weg macht, ruft er unüberhörbar: „Los Manuela, bevor die guten Kinder alle weg sind..!“ Tja, manchmal hilft auch schnelles Zugreifen Und damit eine schöne Woche Klaus