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Laut einer WDR5-Nachrichtenmeldung aus den 22 Uhr Nachrichten, will die Stadt Essen für Fahrten eines Krankenwagens 270 € Euro an den "Bürger" berechnen, weil sich die Krankenkassen mit ihnen um die Übernahme der Kosten streiten. Dann bekommen wir "Amerikanische Verhältnisse". (Gute Gesundheitsversorgung nur noch für die, die es sich - teuer bezahlend - leisten können. In den USA kosten manche medizinischen Leistungen 5x mehr als in Kanada, wo es allgemeine, freie Gesundheitsversorgung gibt.) Und es wird Tote geben, weil sich manch einer nicht trauen wird den Krankenwagen anzurufen, weil er Angst vor den Kosten hat. Bin gespannt, ob das rechtens ist.

Ich bin der Nico, wie schon erwähnt biete ich meine Hilfe an die es benötigen, heutzutage gibt es viele Menschen die alles nicht mehr alleine machen können, wie z.B den Rasen mähen, Hecken schneiden, Fensterputzen, Staubsaugen, Einfahrt putzen, Gassi gehen, Schnee schieben vor der Tür, Einkaufen gehen. Dabei stehe ich ihnen gerne zur verfügung wenn sie das ganze Equipment dafür haben wie für die Fenster, reinigungszeug das wäre sehr lieb sonst müsste ich es irgendwie besorgen. Ich mache das, weil ich mir gerne was dazu verdienen möchte ich spare momentan auf meinen Motorrad Führerschein, heutzutage sind die Preise ja dafür sehr gestiegen. Der nette Kanzler meinte das die Preise sinken ich sehe bis jetzt nichts davon. Wird wahrscheinlich nur noch teurer. Also wenn ihr meine Hilfe benötigt schreibt mich gerne an wir besprechen dann alles, vielleicht komme ich auch persönlich vorbei. Ich mache es in den Orten: Walsum Overbruch Vierlinden Aldenrade Dinslaken LG

und an den Arbeitskampf in Rheinhausen. https://www.lokalkompass.de/duisburg/c-vereine-ehrenamt/held-des-arbeitskampfes-um-krupp-waere-70-jahre-geworden_a2127977
Die Dokumentation “Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in europäischen Flüchtlingslagern und lässt Menschen zu Wort kommen, die die gefährliche Flucht nach Europa überlebt haben. Zugleich hinterfragt „Kein Land für Niemand” in Interviews mit zivil engagierten Menschen, Forschenden und Politiker*innen gängige Erzählungen über Migration. https://kein-land-fuer-niemand.de Vor dem Film werden Menschen von Seebrücke Duisburg über die Lage auf dem Mittelmeer und an den Außengrenzen berichten. Nach dem Film wird es für alle, die mögen, noch Raum zum Austausch geben. Eintritt frei. Spenden werden gerne gesehen.