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Energiewende: Förderung Austausch alter Kühlgeräte

Stadt Dinslaken fördert den Austausch von alten Kühlgeräten Im Rahmen des Projekts Energiesparhaus Ruhr des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat die Stadt Dinslaken Fördergelder für den Austausch alter Kühlgeräte erhalten. Dieser Fördertopf wurde noch nicht vollständig abgerufen, so dass noch Anträge eingereicht werden können. Falls ihr nicht in Dinslaken wohnt, fragt bei Eurer Stadt noch, ob es diese Förderung auch dort gibt, und wenn nicht, warum sie diese Fördermittel nicht (beantragt) haben? Gefördert werden Kühlschränke, Kühl-Gefrierkombinationen, Gefrierschränke und Gefriertruhen, die nach Erhalt eines Bewilligungsbescheides angeschafft werden, mit einem Zuschuss von 100 Euro. Gerade in Zeiten hoher Energiekosten ist der Tausch von veralteten Kühlgeräten besonders sinnvoll, da diese oft enorme Stromfresser sind. Insbesondere bei Geräten, die älter als 15 Jahre sind, lohnt sich der Austausch in der Regel bereits nach wenigen Jahren, sowohl für das Portemonnaie als auch für den Klimaschutz. Anträge können digital unter klimafoerderung@dinslaken.de eingereicht werden. Weitere Informationen sowie das Antragsformular sind auf der Webseite der Stadt Dinslaken unter www.dinslaken.de/kuehlgeraetetausch verfügbar. Im täglichen Gebrauch lässt sich durch einfache Maßnahmen noch weiter Energie sparen. Ein Kühlgerät sollte nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Wärmequellen wie Heizungen aufgestellt werden, da dies den Stromverbrauch erhöht. Auch eine optimale Temperatureinstellung ist wichtig: 7°C im Kühlschrank reichen in der Regel aus. Ein Grad kälter erhöht den Stromverbrauch erheblich. Zudem sollten warme Lebensmittel vor dem Einräumen in den Kühlschrank abgekühlt werden, und ein voller Kühlschrank ist energieeffizienter als ein leerer. Besonders wichtig ist dabei, dass der Stromverbrauch auch durch die Größe des Geräts beeinflusst wird. Ein kleineres Gerät verbraucht in der Regel weniger Strom. Für einen Ein- bis Zweipersonenhaushalt sind Geräte mit einem Nutzinhalt von 100-150 Litern empfehlenswert. Für jede weitere Person kann man etwa 50 Liter hinzurechnen. Wenn möglich, ist es auch sinnvoll, sich für ein freistehendes Gerät zu entscheiden, da diese meist stabiler und energiesparender arbeiten als Einbaulösungen. Bei Fragen steht Diana Unger vom Team Nachhaltige Entwicklung unter der E-Mail diana.unger@dinslaken.de oder telefonisch unter 02064 66 495 zur Verfügung.

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DIrk, Obdachlos, Bergmann aus Walsum

sucht eine Wohnung. Wer kann helfen? https://www.nrz.de/lokales/dinslaken-huenxe-voerde/article408139193/dirk-56-familienvater-bergmann-obdachlos-sucht-bleibe.html

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Einladung: 4. Dinslakener Klimagespräch

Das vierte Dinslakener Kimagespräch findet am 29. Januar 2025 statt. „Auswirkungen von zu mildem Winter auf Mensch und Natur“ Die Tatsache, dass 2024 das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war und die damit einhergehenden massiven Naturkatastrophen haben noch einmal verdeutlicht, dass der menschengemachte Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist – sowohl global als auch lokal. Die Erderwärmung lag 2024 laut aktuellen Daten mindestens 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Daher drängt die Zeit, die notwendigen Veränderungen anzustoßen, um unsere Zukunft lebenswert zu gestalten. Zu diesem Zweck wurden Anfang letzten Jahres 2024 die Dinslakener Klimagespräche von der „Arbeitsgruppe Energie und Umwelt“ der Lokalen Agenda 21 Dinslaken ins Leben gerufen. Sie stehen unter der Leitfrage „Wie machen wir Dinslaken bis 2030 zukunftssicher?“ und finden am 29. Januar 2025 bereits zum vierten Mal statt. Alle Menschen aus Dinslaken und Umgebung, denen der Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft am Herzen liegen, sind zu dem Klimagespräch am Mittwoch, den 29. Januar 2025 herzlich eingeladen. Dieses findet im Ratssaal im Dinslakener Rathaus statt und widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema „Auswirkungen von zu mildem Winter auf Mensch und Natur“. Dieser Abend beginnt mit einem Vortrag zum Thema von Simon Geffroy vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV), anschließend können die Teilnehmenden mit dem Experten und untereinander ins Gespräch kommen. Des Weiteren berichten aktive Dinslakener*innen über die ersten Umsetzungsstände ihrer Arbeit, die durch die vorangegangenen Klimagespräche angestoßen wurden, wie beispielsweise der Arbeitskreis Flächenversiegelung. Das Klimagespräch bietet interessierten Bürger*innen sowohl die Gelegenheit sich aktiven Arbeitskreisen anzuschließen als auch neue Aktivitäten zu initiieren und Mitstreiter*innen zu finden. Das vierte Klimagespräch beginnt um 18 Uhr und endet um 19.30 Uhr. Einlass ist ab 17.30 Uhr im Ratssaal des Dinslakener Rathauses. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Hier der entsprechende Artikel in der Lokal-Presse: https://www.nrz.de/lokales/dinslaken-huenxe-voerde/article408128013/klimagespraech-dinslaken-bis-2030-zukunftssicher-machen.html

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Viertel nach 12

Die Zeit läuft! ➡️https://mstdn.social/@W_Lucht/113865117832550216 #Bells4Future #WirBrauchenDieKuenstler

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