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Abschaffung der Hundesteuermarke in Dinslaken ab 2026 Die Stadt Dinslaken schafft die Hundesteuermarken zum Jahreswechsel 2025/2026 ab. Damit reagiert die Verwaltung auf veränderte Abläufe, den fortschreitenden Ausbau digitaler Verwaltungsprozesse und den Wunsch vieler Menschen nach weniger Bürokratie und einfacheren Verfahren. Etwa 4.100 Hundehalter*innen sind in Dinslaken betroffen. Der praktische Nutzen der Hundesteuermarke hat sich aus Sicht der Verwaltung überlebt. So wurde ihre Bedeutung in den vergangenen Jahren immer geringer: Meist wurden die Marken kaum sichtbar genutzt, sondern beispielsweise am Schlüsselbund getragen oder beim Steuerbescheid aufbewahrt. Seit 2023 setzt Dinslaken auf sogenannte Hundesteuer-Dauerbescheide, die im Sinne von Nachhaltigkeit, Papiervermeidung und Kostenersparnis eingeführt wurden. Damit entfällt der jährliche Versand von Papierbescheiden per Post; neue Bescheide werden nur noch bei An- oder Abmeldung eines Hundes oder bei steuerlich relevanten Änderungen versandt. Ein weiterer Grund für die Abschaffung ist die vollständige Digitalisierung der Hunde-An- und -Abmeldung im Zuge des Onlinezugangsgesetzes. Die bislang notwendige Rückgabe der Marke bei der Abmeldung, insbesondere beim Tod eines Tieres, wurde von vielen als umständlich empfunden und verzögerte außerdem die Bearbeitung. Zukünftig genügt in solchen Fällen beispielsweise die digitale Übermittlung einer tierärztlichen Bescheinigung. Ab 2026 gilt: Jede Halterin und jeder Halter sollte bei Kontrollen ein Foto oder eine Kopie des Hundesteuerbescheids bereithalten, um die steuerliche Anmeldung des Hundes nachweisen zu können. Die Überprüfung durch das Ordnungsamt erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Steueramt unkompliziert über die Halterdaten. Übrigens: Die bisherige violette Hundesteuermarke bleibt bis Ende 2025 gültig und muss nicht zurückgegeben werden – sie darf gerne als Erinnerung behalten werden.

Laut einer WDR5-Nachrichtenmeldung aus den 22 Uhr Nachrichten, will die Stadt Essen für Fahrten eines Krankenwagens 270 € Euro an den "Bürger" berechnen, weil sich die Krankenkassen mit ihnen um die Übernahme der Kosten streiten. Dann bekommen wir "Amerikanische Verhältnisse". (Gute Gesundheitsversorgung nur noch für die, die es sich - teuer bezahlend - leisten können. In den USA kosten manche medizinischen Leistungen 5x mehr als in Kanada, wo es allgemeine, freie Gesundheitsversorgung gibt.) Und es wird Tote geben, weil sich manch einer nicht trauen wird den Krankenwagen anzurufen, weil er Angst vor den Kosten hat. Bin gespannt, ob das rechtens ist.

Ich bin der Nico, wie schon erwähnt biete ich meine Hilfe an die es benötigen, heutzutage gibt es viele Menschen die alles nicht mehr alleine machen können, wie z.B den Rasen mähen, Hecken schneiden, Fensterputzen, Staubsaugen, Einfahrt putzen, Gassi gehen, Schnee schieben vor der Tür, Einkaufen gehen. Dabei stehe ich ihnen gerne zur verfügung wenn sie das ganze Equipment dafür haben wie für die Fenster, reinigungszeug das wäre sehr lieb sonst müsste ich es irgendwie besorgen. Ich mache das, weil ich mir gerne was dazu verdienen möchte ich spare momentan auf meinen Motorrad Führerschein, heutzutage sind die Preise ja dafür sehr gestiegen. Der nette Kanzler meinte das die Preise sinken ich sehe bis jetzt nichts davon. Wird wahrscheinlich nur noch teurer. Also wenn ihr meine Hilfe benötigt schreibt mich gerne an wir besprechen dann alles, vielleicht komme ich auch persönlich vorbei. Ich mache es in den Orten: Walsum Overbruch Vierlinden Aldenrade Dinslaken LG