Die Gruppe ist offen für weitere sorgende Angehörige!
Nicht alle sorgenden Angehörigen jemanden haben, wer sich in der Zeit seiner Abwesenheit um den demenziell Erkrankten kümmert. Deshalb können die sor-genden Angehörigen jeweils ihr demenziell erkranktes Familienmitglied zum so genannten „Betreuungscafé“ mitbringen: Während der Dauer der Gesprächs-gruppe In betreut eine professionelle Altenpflegerin, Sabine Rimkus, aktivierend die Mitgebrachten gemeinsam in einem Nachbarraum.
Für kommenden Montag haben bereits vier sorgende Angehörige angekündigt, ihr demenziell erkranktes Familienmitglied mitzubringen. Das ist bereits eine herausfordernde Anzahl. Wenn es noch mehr werden, benötigt Frau Rimkus Assistenz.
Falls Sie Frau Rimkus bei ihrer Arbeit helfen wollen, erleichtert das nicht nur ihre Arbeit – auch Sie können davon profitieren: So lernen Sie quasi nebenbei, wie man Personen mit einer Demenz angemessen begegnet, mit ihnen umgeht und bauen Ihre Berührungsängste ab, die Sie vielleicht zu demenziell Erkrankten noch haben. Und in wessen Familien- und Bekanntenkreis einschließlich Nach-barschaft gibt es tatsächlich niemanden, ohne Anzeichen einer Altersdemenz?
Die Alzheimer Angehörigen-Initiative, die Träger der ‚Allianz für ein demenz-freundliches Schmargendorf‘ ist, zahlt allen Betreuenden nicht nur eine Auf-wandsentschädigung für ihre zuverlässige Hilfe, sie übernimmt auch die Kosten für die Qualifikation zum Nachbarschaftshelfer (m, w, d) https://www.pflegeunterstuetzung-berlin.de/…
Wenn das etwas für Sie ist, worauf warten Sie noch? Rufen Sie mich jetzt unter 0178 823 54 76 an oder schreiben Sie mir eine E-Mail an info@Alzheimer.Berlin
Auf Ihre Kontaktaufnahme freut sich
Jochen Wagner
Initiator der Allianz für ein demenzfreundliches Schmargendorf
und Ehrenmitglied der Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung: Nachbarschaftshelfer*inwww.pflegeunterstuetzung-berlin.de