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Jetzt kostenlos anmeldenFreuen Sie sich über ein Benefizkonzert mit traditionellen Advents-/Weihnachtsliedern des Chores von Musik im Pfaffenwinkel e. V. unter der Leitung von Christian Fröhlich. Der Eintritt ist frei, über Spenden für die Wärmestube Schongau freuen wir uns.
Herzliche Einladung zur kommenden SCHÖNes WAGen-Veranstaltung, am Sonntag, 1. Dezember 2024, 16.00 Uhr (Kaffee ab 15.30 Uhr) im Studienhaus Gut Schönwag. In seinem Buch „Erinnerungen eines Taugenichts“ wird Geschichte lebendig - Anatol Regnier taucht ein in das Schwabing der Fünfzigerjahre, als die Künstlerszene die bleierne Schwere der Kriegsjahre abzuschütteln versucht. Der Mensch hat nur ein Leben, voller Hoffnungen, voller Träume. Dieses Gefühl begleitet den Schriftsteller und Musiker Anatol Regnier seit seiner Kindheit. Geboren im Januar 1945 als Sohn der Theaterleute Charles Regnier und Pamela Wedekind, aufgewachsen nach dem Zweiten Weltkrieg in St. Heinrich am Starnberger See und dann im Schwabing der Fünfzigerjahre, als sich in München eine lebendige Künstler- und Bohèmeszene entwickelt, die den jungen Anatol in ihren Bann zieht. Seine Kindheits- und Jugenderinnerungen sind ein eindringliches Sittengemälde der Nachkriegszeit, in der neben den Geschichten seiner prominenten Familie auch viele illustre Persönlichkeiten der damaligen Zeit lebendig werden. Sie alle prägen den späteren Chronisten der Nachkriegsjahre nachhaltig. Seien Sie eingeladen, die Chansons und die Literatur von Anatol Regnier mit kleinen Angeboten an Essen und Trinken zu genießen. Zur besseren Planung gerne anmelden unter www.ebw-Weilheim.de oder unter hans.riegel@web.de. Natürlich können Sie aber auch ganz spontan vorbeikommen. Am Eingang im Foyer des Studienhauses bitten die Veranstalter um eine Spende für die Finanzierung der Veranstaltung. Die Veranstaltungsreihe SCHÖNes WAGen findet vier- bis fünfmal im Jahr jeweils an Sonntagnachmittagen im Studienhaus Gut Schönwag, Wessobrunn statt. Dabei werden aktuelle Themen mit Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aufgegriffen und einem interessierten Publikum mit einem angenehmen musikalischen Rahmenprogramm zum Wochenausklang präsentiert. Die Reihe ist eine Kooperationsveranstaltung. Beteiligt sind drei Einrichtungen im Oberland, die von folgenden Personen vertreten werden: Diakonie Herzogesägmühle - Andreas Kurz, Geschäftsführer - Wilfried Knorr, Rektor i.R. Evangelisches Erwachsenenbildungwerk Dekanat Weilheim mit Wirwerk - Gudrun Steineck, Vorsitzende - Norbert Räbiger, Referent Studienhaus-Stiftung Gut Schönwag - Dr. Stephan Schleissing, 1.Vorsitzender - Hans Riegel, Diakon i.R.
Die Einbahnregelung Unteroblandstraße (Bereich Schreinerei bis Kahlhaus) bleibt weiterhin bestehen. Mit der Polizei, dem Markt Peiting und unserem Leiter „Straßen und Wege“ wurde vor Ort besprochen, ob es Alternativen zur bisherigen einseitigen Sperrung gibt – auch mit Hinblick auf den Weihnachtsmarkt. Das Aufstellen einer Ampelanlage scheidet aus Gründen der Verkehrssicherheit (Anfahren am Berg bei winterlichen Verhältnissen) aus. Aus demselben Grund wurde der Vorschlag verworfen, die Verkehrsführung insgesamt in die entgegengesetzte Richtung zu verändern. Auch von nur einer vorübergehenden Änderung bezüglich des Weihnachtsmarktwochenendes wird abgeraten. Wie ist die Zufahrt zum Weihnachtsmarkt geregelt? Die Zufahrt zu den Parkplätzen im Bereich der Verwaltung und Mühlenmarkt wird durch die Feuerwehr über die Zufahrt vom Roten Berg her über die Ring- und Werkstraße ausgeschildert und geleitet.
Die geologischen Untersuchungen und die Bewertungen durch das Ingenieurbüro sind abgeschlossen, das Ergebnis liegt vor: Die Auffahrt nach Herzogsägmühle über die Unteroblandstraße kann ohne eine größere Hangsanierung im aktuellen Schadensbereich weiterhin nicht in beide Richtungen genutzt werden. Die Belastung der äußeren Fahrbahn im oberen Drittel muss bis zu einer Sanierung reduziert werden, da es sonst zu einem Hangabbruch kommen kann. Notwendige Sanierungsarbeiten müssen umfangreich geplant werden und können nur in einer trockeneren Jahreszeit stattfinden. Eine Vollsperrung der Auffahrt wird dann nötig sein. Das heißt aktuell, dass bis auf weiteres und wahrscheinlich bis in das Frühjahr 2025 hinein die halbseitige Sperrung der Unteroblandstraße im Bereich der Auffahrt nach Herzogsägmühle bestehen bleibt. Überlegt wird, ob eine Regelung für Radfahrer zur Nutzung der Auffahrt entgegen der Einbahnstraße gefunden werden kann, um die gefährliche Ausweichstrecke für Radfahrer über den Hang an der Dießener Straße zu vermeiden. Das muss aber noch mit den Behörden abgestimmt werden. Wir informieren Sie weiterhin über die aktuellen Entwicklungen.