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Wie geht es hier bald weiter? Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses ist u. a. für die finanziellen Mittel der einzelnen Projekte in Berlin zuständig. Dort wurde nun ein Haushaltstitel von 3,5 Mio € ermittelt, um die Strecke durch die Boxhagener und Marktstraße vorübergehend noch zu sanieren bis diese durch den Bau der Neubaustrecke zum S Ostkreuz und weiter zur Holteistraße endgültig stillgelegt wird. Die Bau-Weiche + Oberleitung am Wismarplatz (notwendig für jede Sanierung ob Neubaustrecke oder Boxhagener Straße zum Kehren der Straßenbahnzüge) liegt bei 1,4 Mio €. Die Abwägung, ob nun die 3,5 Mio € bereitgestellt werden, hängt von der Erreichung des Baurechtes für die Neubaustrecke ab. Hier werden derzeit noch Einwender angehört. Dafür gibt es 2 Termine, einer davon erst im Oktober. Ebenfalls steht die Genehmigung der Ausführung der Oberleitung durch die Sonntagstraße noch aus. Rein planungsrechtlich sind die Ziele also schon fast erreicht. Gleichzeitig muss die BVG auch die Bestandsstrecke durch die Ehrlichstraße in Karlshorst sanieren, wofür 12 Mio € freigegeben sind. Aufgrund der Senatsbestellung einer Linie 22 (Blockdammweg - Biesdorf über U Frankfurter Tor) mit einer neuen Kehrmöglichkeit am Blockdammweg werden die notwendigen Baustellen zusammengelegt und im Sommer 2026 abgearbeitet. Die geschätzte Zeitdauer liegt dafür bei 5 Monaten. So lange hofft die BVG nun die Strecke durch die Boxhagener Straße noch betreiben zu können, damit für die Bewohner von Rummelsburg und Karlshorst nur geringe Leistungen mit Schienenersatzverkehr gefahren werden müssen. Was davon jetzt wie eintrifft, entscheidet sich im Herbst 2025. Dann tagen sowohl der Hauptausschuss als auch die Planfeststellungsbehörde zu diesem Thema. Aus diesem Grund verweist die BVG auf Oktober/November und bittet bis dahin um Geduld (ist aber selbst sehr aktiv, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein). Das es dabei zu Überraschungen kommen kann, zeigt die Senatsverwaltung gerade bei der Schlichtallee. Vielleicht kommt ja eine sehr gute Lösung zustande, damit der Autoverkehr in der Hauptstraße nicht noch mehr durch zusätzliche Busse ausgebremst wird. Rummelsburg hat jedenfalls schon mal den direkten Draht zu allen Beteiligten und freut sich auf die Einhaltung von zugesagten Gesprächsangeboten. Wer sich dafür interessiert ist auch herzlich zu unseren Gesprächen darüber ins Kiezforum eingeladen (Das nächste findet am 10. September 2025 statt, 19 Uhr, Altes Lazarett). LG
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