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Witten - Egge / Johannisviertel

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€ 100
Staketenzaun, Haselnuss,neu

wir haben von den 15m staketenzaun, den wir bestellt haben, nur 5m verbraucht. Der Rest ist noch original verpackt. Maße: 2 x 5m, Höhe: 60cm, Material: Haselnuss

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€ 45
Wohnzimmerschrank

Ich biete hier einen schönen Wohnzimmerschrank in weiß an. Die Maße vom Schrank sind: B 175 cm H 150 cm T 29,5 cm Innenbereich: B 120 cm H 95cm Es passt ein TV in der Größe von 43“ Zoll rein. Abzugeben in Witten-Mitte

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Hilfe

Hallo liebe Freunde, ich brauche Eure Hilfe. Ich bin mit der Bogestra seit über einem Jahr im Clinch. Es geht dabei um Freiheitsberaubung und Altersdiskriminierung. Psychische Körperverletzung und jetzt ist eine fahrlässige Körperverletzung dazugekommen. Die Bogestra wimmelt alles mit Phrasen ab. Ich habe nie an die Bogestra irgendeine Forderung gestellt, trotzdem der Satz „Nach Meinung unserer Rechtsabteilung besteht keinerlei Anspruch auf Schadenersatz“ z. Mein Gesundheitszustand ist seit diesen Vorfällen katastrophal. Ich hatte mich öfters an den Vorstandsvorsitzenden Diplom-Ingenieur Jörg Filter gewandt. Selbst ein eventuelles Verbrechen (Freiheitsberaubung) wäre für jeden Vorstand Chefsache gewesen. Er gab es ohne jeden Kommentar einfach an eine seiner Angestellten weiter. Ich möchte mit einem offenen Brief über die Presse die Bogestra wachrütteln, irgendwie zu meinem Recht kommen. Es geht mir nicht um irgendetwas Finanzielles, dann hätte ich die zivilrechtlich verklagt. Ich möchte eine Antwort bekommen, begreifen, wie man so mit Menschen umgehen kann. Ich bin 82 und nicht gerade ein Schreibkünstler. Ich brauche also Eure Hilfe. Erschien am 20.01.2025 . WAZ Nach Albtraum im Bus Wittener erleidet Nervenzusammenbruch Der Vorfall hat sich im vergangenen Sommer ereignet. Doch Frank C. erinnert sich daran, als habe er ihn gestern erlebt. Was passiert ist, belastet ihn noch heute. Dabei wollte der 81-Jährige eigentlich nur mit der Buslinie 320 vom Freizeitbad Heveney nach Hause in die Wittener Innenstadt fahren. Dass er sein zusammengeklapptes Faltrad dabei hatte, wurde ihm zum Verhängnis - obwohl er gar nichts falsch gemacht hatte. Gegen 21.30 Uhr stieg Frank C. am 8. Juli mit einem gültigen Fahrausweis und dem Rad in den Bus. Er war gerade in der Sauna, für die er eine Jahreskarte besitzt, und eigentlich ganz entspannt. Der Busfahrer forderte ihn auf, auch ein Ticket für das mitgeführte Rad zu kaufen. „Ich habe versucht zu erklären, dass ein zusammengeklapptes Faltfahrrad kostenlos als Handgepäck mitgenommen werden darf“, sagt der Senior. Daraufhin habe ihn der Mann ausgelacht und darauf bestanden, das Ticket zu kaufen. „Ich hatte aber gar kein Geld dabei und bat ihn, jemanden von der Bogestra anzurufen.“ Tatsächlich habe er Kontakt zur Leitstelle aufgenommen, die ihm bestätigte, dass ein Ticket für das zusammengeklappte Faltrad nötig sei. Daraufhin habe ihn der Fahrer aufgefordert, den Bus zu verlassen. „Das hätte ich auch trotz des gültigen Fahrausweises getan, wenn es nicht nachts gewesen und der nächste Bus nicht erst eine Stunde später gefahren wäre.“ Erneut kontaktierte der Fahrer die Leitstelle, die erneut bestätigte, dass ein Ticket nötig sei. Frank C.: „Daraufhin schloss der Busfahrer die Türen und teilte mir mit, dass solchen Typen wie mir nur mit der Polizei beizukommen ist. Das würde mich sehr teuer zu stehen kommen.“ Auch Beleidigungen wie „alter Sack“ seien gefallen. Tatsächlich sei nach etwa 20 Minuten die Polizei gekommen. Kurze Zeit später stellte sich dann nach einem erneuten Anruf der Leitstelle heraus, dass Frank C. doch kein Ticket für das Rad bräuchte - also im Recht war. Schon während er mit der Polizei sprach, sei es ihm immer schlechter gegangen. Auch die übrigen Fahrgäste hätten ihm nicht zur Seite gestanden, sondern ihn - im Gegenteil - noch als alten Mann verhöhnt. „Dabei war ich ja unschuldig.“ Der Vorfall, Frank C. spricht von „Freiheitsberaubung“, belastete den Wittener auch Tage danach psychisch so schwer, dass er einen Nervenzusammenbruch erlitt. Seitdem werde er medizinisch betreut. Lange ging es ihm schlecht, noch immer macht er eine Traumatherapie. Deshalb schildert er erst jetzt, was vor einem guten halben Jahr passiert ist, redet sich das Ganze im wahren Wortsinn von der Seele.. Natürlich hat sich Frank C. längst an die Bogestra gewandt - die den Vorfall weitestgehend bestätigt. Und sich auch schon bei dem 81-Jährigen entschuldigt hat. Das Verkehrsunternehmen hat ihm „aus Kulanz“ ein kostenloses Deutschlandticket für einen Monat angeboten. „Lächerlich“, findet er und wünscht sich echtes Interesse von Seiten der Bogestra statt „Floskeln“ und der Mitteilung, dass er keinen Anspruch auf Schadensersatz habe.

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€ 90
Ecksofa mit Schlaffunktion

Wegen Neuanschaffung nur zu verkaufen zwei Jahre alt, gut erhalten. Die Bilder sind nicht meine Fotos, sondern so ungefähr sieht mein Sofa aus aktuelle Fotos folgen noch

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