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Hallo, seit Juni werde ich alle ein bis zwei Wochen von Telekom-Mitarbeitern belästigt, die mir Glasfaser aufdrängen wollen. Ein "Nein" wird offensichtlich nicht akzeptiert, denn ein bis zwei Wochen später stehen wieder ein bis zwei Männer oder Jungs vor meiner Tür. Nachdem die Verlegung in meiner Straße beendet war, dachte ich, ich habe endlich Ruhe. Aber vorgestern standen sie schon wieder vor der Tür. Ich halte diesen Psychostress langsam nicht mehr aus. Beim nächsten Mal werde ich sicher einen Schreikrampf kriegen. Ich bin krank und bekomme davon Herzrasen, hohen Blutdruck und Schlafprobleme. Kann man denn diesen Drückerpraktiken nicht das Handwerk legen? Ich habe mich jetzt bei der Bundesnetzagentur und bei der Telekom beschwert, habe aber wenig Hoffnung, dass das aufhört. Und noch etwas ist mir aufgefallen: Die Telekom schreibt, dass man nach dem 31.7. die Verlegung selber bezahlen müsse. Aber im September habe ich von meinem Anbieter ein Angebot bekommen, dass dieser die Kosten für die Verlegung übernehmen würde - nur: nach ein paar Monaten sind die Monatsraten genau so teuer und ich kann mir das einfach nicht leisten. Das sind doch unlautere Praktiken! Was macht Ihr denn mit diesem Stress? Ihr habt doch sicher nicht alle einen Telekomvertrag abgeschlossen, damit sie Euch einen Haus- bzw. Wohnungsanschluss legen. Telefonisch ist Werbung verboten. Müsste man nicht ein Gesetz einbringen, dass diese Methoden an der Haustür auch verboten werden? Soll ich auch an die Medien schreiben? An die Bielefelder Bundestagsabgeordneten? Was meint Ihr? Liebe Grüße Greta
Gemütliches Beisammensein
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